Weihnachtsgruß 2025

Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Lübeck und Mitglied der Bürgerschaft im Lübecker Rathaus.

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU:

„Die Weihnachtszeit hat für mich seit jeher in Lübeck einen ganz besonderen Zauber. Wenn die vielen Lichter die Altstadt erhellen, der Weihnachtsmarkt und das Holstentor im Glanz des Advents erstrahlen und die Glocken unserer Kirchen in der Hansestadt durch die kühlen, winterlichen Straßen klingen, wird spürbar, was Weihnachten ausmacht: Hoffnung, Gemeinschaft und Zuversicht.

Für mich persönlich ist Weihnachten das Fest der Geburt Jesu Christi – ein Zeichen von Nächstenliebe, Demut und Verantwortung füreinander. Zugleich ist es aber auch eine Zeit des Innehaltens, des Dankes und der Besinnung auf das, was wirklich zählt: Familie, Zusammenhalt und gegenseitiger Respekt.
Gerade in herausfordernden Zeiten tut dieser besondere Geist der Weihnacht gut. Er erinnert uns nämlich auch daran, dass ein starkes Miteinander die Grundlage für eine lebenswerte Zukunft ist – hier bei uns in Lübeck, in unseren Stadtteilen, in der Gesellschaft und in allen Bereichen des Zusammenlebens.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest, erholsame Tage im Kreise Ihrer Liebsten und einen zuversichtlichen Blick auf das neue Jahr. Möge der Zauber der Weihnacht uns alle begleiten und Kraft für die Aufgaben geben, die vor uns liegen.“

Kücknitz feiert mit „Memory-Revival-Party – Xmas- Special“ zusammen in die anstehenden Weihnachtsfeiertage

Jens Zimmermann gemeinsam mit DJ Stefan Burmeister im Event- & Kulturschuppen – Gemeinschaftshaus Rangenberg.

Was für ein großartiger Abend im Event- & Kulturschuppen – dem Gemeinschaftshaus Rangenberg!
Die Memory‑Revival‑Party mit dem Kücknitzer Kult‑DJ Stefan Burmeister war ein perfekter Jahresabschluss kurz vor den Weihnachtsfeiertagen: volle Tanzfläche, beste Stimmung und viele bekannte Gesichter aus dem Stadtteil, die gemeinsam gefeiert haben.

„Als Mitglied der Lübecker Bürgerschaft aus dem Stadtteil und zugleich auch als 2. Vorsitzender der Interessengemeinschaft Rangenberg e.V. freue ich mich besonders, dass unser Gemeinschaftshaus erneut gezeigt hat, wie lebendig und vielfältig das Miteinander in Kücknitz ist.

Ein herzliches Dankeschön an alle Gäste, die den Abend wieder zu etwas wirklich Besonderem gemacht haben – und ein ganz großes Lob an das fantastische Team des Gemeinschaftshauses, das mit viel Energie, echtem Herzblut und guter Organisation für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat.

Ein ebenso großer Dank geht an die CDU Kücknitz/Siems, die als Co‑Veranstalter und Unterstützer maßgeblich zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen hat. Solche Abende zeigen, wie viel wir gemeinsam bewegen können.

Ich freue mich schon jetzt auf viele weitere Veranstaltungen, Begegnungen und gute Gespräche im neuen Jahr – für ein starkes, lebendiges und engagiertes Kücknitz.“

CDU Lübeck fordert weiter sofortige Kurskorrektur: „Der ICE muss schnellstmöglich wieder nach Lübeck fahren“

Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU.

Mit dem Fahrplanwechsel am kommenden Wochenende verliert Lübeck seine direkte ICE-Anbindung. Die Deutsche Bahn streicht damit eine der wichtigsten Fernverkehrsverbindungen für die Stadt und die gesamte Region. Die CDU Lübeck kritisiert diese Entscheidung wiederholt scharf und spricht weiter von einem schweren verkehrspolitischen Fehler mit erheblichen Folgen für Mobilität, Wirtschaft, Tourismus und die Verkehrswende.

Der Wegfall der ICE-Verbindung macht Lübeck zur größten deutschen Stadt ohne direkten Fernverkehrsanschluss. Aus Sicht der CDU trifft dieser Schritt nicht nur die Hansestadt hart, sondern ebenso auch die gesamte Region im Südosten Schleswig-Holsteins massiv. Auch die Signalwirkung sei fatal: Während bundesweit über klimafreundliche Mobilität und den Ausbau von Bahnangeboten diskutiert wird, verschlechtere die Bahn ihre Leistungen ausgerechnet in einer wachsenden Metropolregion.

„Dieser Schritt sendet ein völlig falsches Signal an alle Menschen, die auf nachhaltige Mobilität setzen. Statt Verbindungen auszubauen, streicht die Bahn eines der wichtigsten Angebote – das ist schlicht nicht nachvollziehbar“, erklärt Dr. Hermann Junghans, Kreisvorsitzender der CDU Lübeck. „Wir fordern die schnellstmögliche Korrektur dieses Fehlers: Der ICE muss Lübeck wieder ansteuern, und zwar so bald wie möglich.“ Sein Stellvertreter im Kreisverband, Jens Zimmermann, betont dabei: „Die Verkehrswende bleibt Makulatur, wenn große Städte wie Lübeck vom Fernverkehr abgekoppelt werden. So verspielt man Vertrauen in die Bahn und schadet der gesamten Region. Für Pendlerinnen und Pendler, für Geschäftsreisende sowie für den Tourismus bedeutet die Entscheidung einen erheblichen Qualitätsverlust.“

Die CDU Lübeck weist zudem darauf hin, dass durch den Wegfall der Direktverbindung die Reisezeiten steigen, Anschlüsse unsicherer werden und Lübeck insgesamt an Attraktivität verliert.
„Die Menschen in der Region haben ein Recht auf einen leistungsfähigen Bahnverkehr. Der Rückzug der ICE-Verbindungen ist ein Rückschritt, den niemand akzeptieren sollte“, führt Zimmermann weiter aus. „Wer ernsthaft will, dass mehr Menschen vom Auto auf die Bahn umsteigen, darf ihnen solche Hürden nicht in den Weg legen.“ Dr. Junghans ergänzt: „Diese Entscheidung schwächt nicht nur Lübeck, sondern die gesamte norddeutsche Region. Wir erwarten von der Bahn, dass sie den Schaden nun endlich auch erkennt und umgehend gegengesteuert wird.“

Die CDU Lübeck fordert die Deutsche Bahn und die zuständigen politischen Entscheidungsträger weiterhin dazu auf, unverzüglich eine tragfähige, zukunftsorientierte und nachhaltige Lösung zu erarbeiten, die Lübeck wieder vollständig in den Fernverkehr integriert. Die Region dürfe nicht auf Jahre vom überregionalen Bahnnetz abgekoppelt bleiben.

Screenshot Lübecker Nachrichten, 13. Dezember 2025

Pressemeldung auf HL-live.de

Kein Böllerverbot für den Behaimring

Screenshot Lübecker Nachrichten, 10. Dezember 2025

Trotz mehrfachen Ausschreitungen an Silvester: Verwaltung sieht keine Notwendigkeit für Konsequenzen

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Direkt nach den Ausschreitungen zum Jahreswechsel 2024/2025 hatte der Unions-Politiker Jens Zimmermann ein Böllerverbot gefordert. Die Verwaltung solle ernsthaft prüfen, ob in „auffälligen Straßenzügen wie dem Behaimring“ solche Verbotszonen eingerichtet werden können.

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„Im Zuge der fortlaufenden Prüfung und enger, einvernehmlicher Abstimmung mit der Hansestadt Lübeck wurde ein polizeiliches Einsatzkonzept entwickelt, das eine Allgemeinverfügung zum Unterbinden von Feuerwerken im Behaimring für die Arbeit der Polizei nicht erfordert“, so Polizeisprecher Gerlach weiter.

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Auch Jens Zimmermann von der CDU ist erstaunt, dass das Böllerverbot ausbleibt. „Mich wundert, dass diese Erklärung von der Polizei kommt“, sagt Zimmermann. „Aber ich kenne die Hintergründe nicht und gehe davon aus, dass alle Möglichkeiten geprüft wurden.“ Letzten Endes, sagt Zimmermann, sei sein Vertrauen in die Polizei unerschütterlich.

CDU beim Kücknitzer Adventsmarkt

Am Samstag fand der diesjährige Kücknitzer Adventsmarkt des GMVK – Gemeinnütziger Verein Kücknitz e. V. auf dem Kirchplatz statt und lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an.

Auch die CDU Kücknitz/ Siems war wieder mit einem Stand vertreten und sorgte mit leckerem Glühwein und frisch duftendem Popcorn für einen regelrechten Ansturm.

„Die Stimmung war durchweg positiv: freundliche Begegnungen, viele bekannte Gesichter und anregende Gespräche prägten den Nachmittag. Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, wie lebendig und engagiert das Miteinander in Kücknitz ist.

Ich danke allen Beteiligten und Besucherinnen und Besuchern und wünsche eine weiterhin besinnliche Adventszeit“, zieht Jens Zimmermann ein sehr positives Resümee.

Internationaler Tag des Ehrenamtes – CDU Lübeck würdigt Engagement in der Hansestadt und darüber hinaus

Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU und Mitglied der Lübecker Bürgerschaft.

Zum internationalen Tag des Ehrenamtes dankt Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Lübeck und Mitglied der Lübecker Bürgerschaft, allen freiwillig Engagierten für ihren unverzichtbaren Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt.

„Ohne das Ehrenamt wäre unsere Stadt nicht das, was sie ist – eine lebendige, solidarische und mitmenschliche Gemeinschaft“, betont Zimmermann. „Ohne das Ehrenamt würde Einiges schlicht nicht leistbar sein.“

In der Hansestadt Lübeck engagieren sich jedes Jahr tausende Menschen in ganz unterschiedlichen Bereichen: bei den Feuerwehren und Hilfsorganisationen, im Sport, in der Kultur, in Kirchen und Religionsgemeinschaften, in der Kinder- und Jugendarbeit, im Bereich Integration und Nachbarschaftshilfe, in der Seniorenarbeit, im Umweltschutz, im Katastrophenschutz sowie in vielen verschiedenen Vereinen, Initiativen und Projekten aller Art. Ihr Einsatz sei, so Zimmermann, „eine wichtige Säule unserer Demokratie und unseres Zusammenlebens, auf die wir zurecht sehr stolz sein können“.

Jens Zimmermann, in der Hansestadt seit Jahrzehnten bereits selbst vielfältig in Kirche, Schule, sowie in Vereinen und Initiativen ehrenamtlich aktiv, weist darauf hin, wie prägend persönliches Engagement über Generationen hinweg sein kann. „Was man als Kind und Jugendlicher an Gemeinschaft erlebt, gibt man als Erwachsener weiter – Ehrenamt ist gelebte Verantwortung von Mensch zu Mensch und von Generation zu Generation“, sagt er.

Gleichzeitig macht Zimmermann deutlich, dass Ehrenamt neben Wertschätzung, aber auch verlässliche Rahmenbedingungen und politische Unterstützung braucht. „Unser Ziel ist es, bürokratische Hürden weiter abzubauen, Engagement zu erleichtern und diejenigen zu fördern, die ihre Freizeit in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Die CDU Lübeck wird dieses Thema weiterhin entschlossen voranbringen.“

Zimmermann dankt allen Freiwilligen ausdrücklich für ihren Einsatz – gerade auch in herausfordernden Zeiten: „Jeder einzelne Beitrag zählt. Sie alle machen unsere Stadt stärker, menschlicher und zukunftsfähiger. Dafür möchte ich Ihnen ganz persönlich und im Namen der Lübecker CDU von Herzen danken.“

Pressemeldung auf HL-live.de

Weichenstellung für Schleswig-Holstein – Lübeck mischt mit

Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU, beim Landesparteitag in Neumünster.

Beim 77. Landesparteitag der CDU Schleswig-Holstein in den Holstenhallen Neumünster nahm u.a. auch Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Lübeck, als Delegierter des Kreisverbandes teil.

Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus ganz Schleswig-Holstein diskutierte die Partei wichtige politische Vorhaben und stellte die Weichen für die kommenden Jahre.

„Es ist eine große Verantwortung und zugleich ein starkes Zeichen innerparteilicher Demokratie, dass wir hier vor Ort über zentrale Themen unserer politischen Zukunft mitentscheiden dürfen“, betonte Zimmermann.

Ein bedeutender Moment des Parteitages war die Bestätigung des amtierenden Parteivorsitzenden Daniel Günther im Amt. Die Delegierten stärkten ihm mit ihrer Wahl eindrucksvoll den Rücken. Jens Zimmermann gratuliert: „Mit Daniel Günther an der Spitze haben wir einen verlässlichen Landesvorsitzenden, der klare Positionen vertritt und Schleswig-Holstein weiter voranbringt, auch im Hinblick auf die nächste Landtagswahl.“

Der Landesparteitag bot darüber hinaus Gelegenheit zum Austausch mit anderen Kreisverbänden sowie Mitgliedern der Landes- und Bundespolitik. So wurde die Zusammenarbeit und Vernetzung für die kommenden Aufgaben weiter gestärkt.

Skatepark in Travemünde – Adrenalinpark in Kücknitz

Screenshot Lübecker Nachrichten online, 21. November 2025

Skatepark in Travemünde: Letzter Anlauf

Lübecks Sportpolitiker starten einen letzten Anlauf, um einen Skatepark in Travemünde umzusetzen.

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„Es wird ein letzter Anlauf unternommen“, erklärte Jens Zimmermann (CDU). Die Bürgerschaft hat mehrheitlich 30.000 Euro für eine Prüfung beschlossen, ob die Anlage im Bereich der Travepromenade in Travemünde gebaut werden könne.

Zugleich gibt es 50.000 Euro, um einen Adrenalipark in Kücknitz zu planen. Kücknitz könnte auch beides bekommen – den Adrenalin- und den Skatepark.