Gratulation zum Siebzigjährigen der Ev. – Luth. St. Christophorus Gemeinde

Jens Zimmermann vor der St. Christophorus Kirche in Lübeck- Eichholz

Die Ev.- Luth. St. Christophorus Gemeinde lud heute zur Feier des siebzigjährigen Bestehen ein.

Gerne bin ich dieser besonderen Einladung gefolgt, habe ich in meiner persönlichen Kindheit und Jugend dort über 20 Jahre meine ersten ehrenamtlichen Erfahrungen gesammelt.

Auch wenn die allgemeine Finanznot und die damit größer werdenden Herausforderungen der evangelischen Kirche im Norden es den einzelnen Gemeinden nicht gerade leichter machen, wünsche ich der St. Christophorus Gemeinde zum Jubiläum von Herzen alles Gute und viele weitere Jahre, gerade auch jetzt bei ihrem neuen, ganz besonderem Weg ohne festen Gemeindepastor. Denn die Kirche im Stadtteil ist und bleibt ein wichtiger Identifikationsanker direkt in der Nachbarschaft.

Lübecker CDU fordert gezielte Konsequenzen – „Verwaltung muss Böllerverbotszonen prüfen!“

Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisverbandsvorsitzender der CDU Lübeck.

Nach den wiederholten Silvestervorfällen im Bereich Behaimring fordert Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU, ein entschlossenes Handeln von Verwaltung und Politik. Insbesondere die zunehmenden Straftaten, Randale sowie die Gefährdung von Anwohnern, Einsatz- und Rettungskräften in diesem Zusammenhang stehen im Fokus seiner Kritik.

„Es kann nicht sein, dass wir Jahr für Jahr die gleichen Bilder von Straßenschlachten und Angriffen auf Rettungskräfte erleben. Hier ist es immer wieder die gleiche Klientel, die glaubt, sich über Recht und Ordnung hinwegsetzen zu können. Unser Rechtsstaat darf sich auch an dieser Stelle nicht aushebeln lassen,“ erklärt Zimmermann entschieden.

In der Silvesternacht zum Jahr 2025 kam es erneut zu schweren Ausschreitungen im Behaimring. Über 50 Personen bewarfen Einsatzkräfte und Passanten mit Feuerwerkskörpern. Müllcontainer und Autoreifen wurden in Brand gesetzt und auf die Fahrbahn geschoben. Anschließende Löscharbeiten wurden massiv behindert. Die Polizei war mit rund 30 Einsatzkräften vor Ort und nahm unter anderem einen 18-jährigen Lübecker vorläufig fest. Ermittlungen wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs und versuchter gefährlicher Körperverletzung wurden aufgenommen.

Zimmermann fordert die Lübecker Verwaltung auf, analog zu Maßnahmen in Städten wie Berlin oder Hamburg, die Einrichtung von Böllerverbotszonen für besonders auffällige Straßenzüge wie den Behaimring ernsthaft zu prüfen. „Solche gezielten Maßnahmen können verhindern, dass ganze Stadtteile zu Gefahrenzonen werden. Sie schützen sowohl die Anwohner als auch die Einsatzkräfte, die in der Silvesternacht ohnehin schon am Limit arbeiten. Das zu gewährleiten, ist unsere Pflicht,“ so Zimmermann.

Ein pauschales Feuerwerksverbot für die gesamte Stadt lehnt Zimmermann jedoch klar ab. „Die deutlich überwiegende Mehrheit der Menschen in Lübeck feiert friedlich und fröhlich in das neue Jahr. Es würde eine unverhältnismäßige Kollektivstrafe darstellen, die vielen friedlichen Menschen unserer Stadt durch ein generelles Verbot in ihrer ausgelassenen Freude zu beschneiden. Vielmehr müssen wir punktuell ansetzen, um die bekannten Hotspots in den Griff zu bekommen und unsere Einsatz- und Rettungskräfte, die allesamt einen wichtigen und guten Job machen, wirksam zu schützen,“ betont der CDU-Politiker.

Zum Abschluss appelliert Zimmermann an alle Lübeckerinnen und Lübecker: „Das Recht auf ein friedliches und sicheres Silvesterfeuerwerk darf nicht von wenigen Randalierern zerstört werden. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, unsere Stadt lebenswert und sicher zu halten – an Silvester und an allen anderen Tagen im Jahr.“

Die CDU Lübeck wird das Thema in den kommenden Wochen weiterverfolgen und es über Jochen Mauritz, den sicherheitspolitischen Sprecher der CDU- Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft, auch in die politischen Gremien einbringen. Ziel sei es, bereits zum nächsten Jahreswechsel wirksame Maßnahmen umzusetzen.

Pressemeldung auf HL-live.de

Screenshot Lübecker Nachrichten, 8. Januar 2025

Grüße zum Jahreswechsel

Jens Zimmermann,
CDU-Bürgerschaftsmitglied und stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU.

Zum Jahreswechsel wünsche ich Ihnen und Ihren Familien von Herzen ein frohes und gesundes neues Jahr!

Möge das kommende Jahr voller Zuversicht, Optimismus und neuer Chancen sein. Lassen Sie uns gemeinsam die anstehenden Herausforderungen anpacken und mit Tatkraft und Zusammenhalt in eine positive Zukunft blicken.

Persönlich möchte ich die Gelegenheit nutzen, Ihnen ebenfalls von Herzen noch für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung im zurückliegenden Jahr zu danken. Ich freue mich darauf, mich auch in 2025 mit vollem Einsatz weiter für unsere schöne Hansestadt und mit ganzer Kraft für die Interessen der Lübecker Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.

Guten Rutsch und alles Gute zum neuen Jahr!

Grüße zum Weihnachtsfest

Zum Heiligen Abend und den bevorstehenden Weihnachtstagen wünsche ich Ihnen und Ihren Familien von Herzen eine besinnliche und frohe Zeit.

In dieser besonderen Zeit erinnern wir uns an den christlichen Ursprung des Weihnachtsfestes, die Geburt Jesu Christi, und die Botschaft von Liebe, Hoffnung und Frieden, die er in die Welt brachte. Möge diese Botschaft uns gerade auch in diesen Tagen alle inspirieren und uns daran erinnern, wie wichtig Mitgefühl und Zusammenhalt sind.

Genießen Sie die festlichen Tage im Kreise Ihrer Liebsten und lassen Sie uns gemeinsam auf ein neues Jahr voller Zuversicht und Freude blicken.

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Fest!

Informative Veranstaltung der CDU Lübeck und CDU Kücknitz/Siems zu aktuellen Betrugsmaschen

Jens Zimmermann und Denis Zwick von der Lübeck- Kücknitzer CDU.

Am vergangenen Freitag fand im „Event- & Kulturschuppen – Gemeinschaftshaus Rangenberg“ eine gemeinsame Informationsveranstaltung der CDU Lübeck und des CDU-Ortsverbands Kücknitz/Siems statt. Unter dem Titel „Achtung Senioren – Aktuelle Betrugsmaschen“ wurden die interessierten Besucher über die neuesten Methoden informiert, mit denen Kriminelle versuchen, vor allem ältere Menschen zu täuschen und dabei Geld und Wertsachen zu ergaunern.

Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU, eröffnete die Veranstaltung mit einem klaren Appell: „Wir möchten die Menschen immer wieder sensibilisieren und sie in die Lage versetzen, solchen Betrügereien rechtzeitig zu entgehen. Die perfiden Methoden der Täter und die leider immer wieder auch erfolgreichen Betrügereien machen deutlich, wie wichtig permanente Aufklärung ist.“ Er betonte die Relevanz solcher Angebote gerade in Zeiten, in denen immer wieder neue Maschen bekannt werden.

Denis Zwick, Sicherheitsexperte und engagiertes Mitglied im CDU-Ortsverband Kücknitz/Siems, führte kompetent und kurzweilig durch den Nachmittag und veranschaulichte dabei mit vielen Beispielen aus dem Praxisalltag, wie die Täter mit verschiedensten Methoden und Tricks arbeiten. Praktische Beispiele wie der Enkeltrick, Schockanrufe oder betrügerische Haustürgeschäfte wurden anschaulich erklärt, und es gab hilfreiche Tipps, wie man sich schützen kann.

In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen nutzten viele der Anwesenden zudem die Möglichkeit, Fragen zu stellen und persönliche Erfahrungen zu teilen. Zum Abschluss erhielt jeder Teilnehmer eine praktische SOS-Notfalldose als Geschenk. Diese Dose, die wichtige medizinische Informationen enthält, kann den Rettungskräften in der Wohnung einer z.B. bewusstlosen, erkrankten oder verunfallten Person im Ernstfall wertvolle Minuten sparen und letztlich Leben retten.

Die CDU Lübeck und CDU Kücknitz/Siems zeigten sich erfreut über das rege Interesse und planen auch künftig bereits ähnliche Veranstaltungen.

Originalmeldung der CDU Lübeck

Pressemeldung auf HL-live.de

CDU Lübeck würdigt das Engagement der Ehrenamtlichen

Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Lübeck und Mitglied der Lübecker CDU- Bürgerschaftsfraktion.

Zum heutigen Tag des Ehrenamtes spricht die CDU Lübeck allen freiwilligen Helferinnen und Helfern in unserer Gesellschaft ihren tiefsten Dank aus. In einer Zeit, in der Gemeinschaft und Zusammenhalt wichtiger denn je sind, leisten Ehrenamtliche einen unverzichtbaren Beitrag für das Wohlergehen aller.

Ob im Katastrophenschutz bei Feuerwehr und THW, in Sport- und weiteren Vereinen, bei der Unterstützung von Bedürftigen in der Obdachlosenhilfe oder der ehrenamtlichen Betreuung von Kindern, Senioren und Geflüchteten – ihr Engagement prägt das soziale Gesicht unserer Hansestadt.

„Die Ehrenamtlichen in Lübeck und darüber hinaus sind die stillen Helden unserer Gesellschaft. Ihr Einsatz verdient größten Respekt und tiefste Anerkennung aller. Ohne sie wäre vieles in unserer Stadt und unserem Land schlichtweg nicht möglich“, erklärt Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Lübeck und gleichzeitig auch Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. Neben seinem kommunalpolitischen Engagement setzt sich Zimmermann seit Jahren bereits auch in diversen Vereinen und Verbänden ehrenamtlich ein und kennt damit den hohen Wert der Freiwilligenarbeit aus ganz eigener Erfahrung.

Die CDU Lübeck ruft dazu auf, das Ehrenamt noch stärker zu fördern und für alle Bürgerinnen und Bürger attraktiv zu machen. „Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die Rahmenbedingungen zu verbessern, damit ehrenamtliches Engagement auch in Zukunft in so beeindruckender Weise weiter florieren kann“, so Zimmermann weiter.

Die CDU Lübeck bedankt sich bei allen Ehrenamtlichen für ihren unschätzbaren Einsatz und möchte zugleich alle ermutigen, die sich noch nicht engagieren: Jede helfende Hand zählt, um unsere Gesellschaft noch lebenswerter zu machen!

Originalmeldung der CDU Lübeck

Pressemeldung auf HL-live.de

CDU kämpft weiter für gerechte finanzielle Förderung in der KITA-Betreuung

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der CDU- Rathausfraktion.

Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, begrüßte die Fortschritte: „Ich danke der Verwaltung ausdrücklich, sowohl für die Vorlage als auch für den vorangegangenen guten und sehr transparenten Beteiligungsprozess.

Der nun vorgelegte Bericht ist das Ergebnis eines professionell begleitenden Prozesses und umfasst dabei die für uns wichtigen und immer schon geforderten Kernpunkte der Lübecker CDU-Rathausfraktion. Die Eltern werden weiter entlastet. Das ist gut so. Es wird eine soziale Klausel geben. Auch das war der CDU immer schon eine Herzensangelegenheit. Und schließlich holen wir uns die Erstattungsgelder des Bundes aus dem ‚Bildung & Teilhabe‘ -Programm in voller Höhe wieder zurück, die aufgrund der kurzfristigen Förderung beim Essensgeld nicht mehr erstattungsfähig waren. Das ist gut für Lübeck, und das ist gut für das System, denn es gibt uns notwendige finanzielle Spielräume in Zeiten echt knapper Kassen.

Ich bin sehr dankbar, dass eine deutliche Mehrheit der Bürgerschaftsfraktionen und -mitglieder die überzeugenden Vorteile erkannt hat. Die breite Zustimmung der Bürgerschaft, mit lediglich einzelnen Ausnahmen, hat uns heute dem Ziel einer einheitlichen und vor allem gerechten Kostenbeteiligung von Eltern an den Betreuungsleistungen ein ganzes Stück nähergebracht. Nun liegt es am Bürgermeister, entsprechend den Empfehlungen des Berichts und dem deutlichen Votum der Bürgerschaft, dieser im Februar 2025 eine Satzung zur Beschlussfassung vorzulegen.“

Die Bürgerschaft beschloss am frühen Abend, eine einheitliche Kostenbeteiligung für Betreuungsleistungen und Verpflegung ab dem Kindergartenjahr 2025/2026 einzuführen. Diese soll unter anderem insbesondere auch Familien mit geringfügig über den Bemessungsgrenzen liegendem Einkommen gezielt entlasten. Gleichzeitig wird dann die Bezuschussung der Verpflegungskosten ab diesem Zeitpunkt eingestellt, da diese im Nachhinein zu Einnahmeausfällen bei Bundeserstattungen im Rahmen des Programms „Bildung und Teilhabe“ führt. Ziel ist es, Familien dauerhaft zu entlasten und gleichzeitig die finanzielle Stabilität der Hansestadt Lübeck zu sichern.

Zusätzlich wird die Verwaltung mit der beschlossenen Vorlage beauftragt, den Zugang zu sozialen Ermäßigungen zu vereinfachen, u. a. durch ein Online-Verfahren und eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit. Die Umsetzung dieser weiteren Maßnahmen soll 2026 evaluiert werden.

Jens Zimmermann: „Die Lübecker CDU- Fraktion steht für seriöse, verantwortungsvolle und nachhaltige Politik. Darauf können sich die Menschen hier verlassen.“

„Mit den von uns unterstützten Beschlüssen setzt die Lübecker Bürgerschaft einen klaren Fokus auf soziale Gerechtigkeit und die Unterstützung von Familien, ohne dabei die langfristige Finanzierbarkeit für die Hansestadt aus den Augen zu verlieren. Das ist seriöse, verantwortungsvolle und nachhaltige Politik“, resümiert Jens Zimmermann abschließend sichtlich zufrieden.

Originalmeldung der Lübecker CDU- Bürgerschaftsfraktion

Pressemeldung auf HL-live.de

Screenshot Lübecker Nachrichten, 15. Januar 2025

Inklusion ja, aber nicht zum Selbstzweck

Screenshot Lübecker Nachrichten, 19. November 2024

In der gemeinsamen Ausschusssitzung von Jugendhilfe, Schule & Sport und Soziales habe ich bereits klar herausgestellt. Inklusion muss besser werden, es gibt hier viel Potential, in der Hansestadt deutlich inklusiver zu beschulen.

Aber es muss auch deutlich besser umgesetzt werden. Es bedarf dazu deutlich mehr Ressourcen, im Personellen, wie auch strukturell. Das sind Grundvoraussetzungen, die aktuell nicht gegeben sind und die nicht allein die Hansestadt umsetzen  kann.

Bis dahin ist die Säule der Förderbeschulung weiter notwendig. Und auch danach darf Inklusion nicht übergestülpt werden. Der Weg der Sonderbeschulung muss in Einzelfällen weiter möglich sein. Nicht alle Betroffenen können oder wollen inklusiv unterrichtet werden. Inklusion darf nicht aufgezwungen werden. Da kann Inklusion sonst auch schnell an Akzeptanz verlieren.