CDU Lübeck: Erinnerung als Auftrag – 35 Jahre Einheit und Verantwortung in Lübeck

„Der Tag der deutschen Einheit ist gerade für Lübecker ein ganz besonderer Feiertag“, sagt Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU.

Wenn sich am 3. Oktober die deutsche Einheit zum 35. Mal jährt, sind die Erinnerungen in Lübeck noch immer lebendig. Bilder von Trabis im Morgennebel, Menschen mit Tränen in den Augen und offenen Armen an der Grenzübergangsstelle Schlutup wirken bis heute fast unwirklich. Wenig später öffnete sich auch der Übergang in Eichholz – ein Moment, der das Leben vieler Lübeckerinnen und Lübecker für immer geprägt hat. Die Hansestadt, über Jahrhunderte Brücke zwischen Ostseeraum und deutschem Binnenland, wurde in jenen Tagen zum Tor in eine neue Zeit. Die Emotionen der Wende gehören zur DNA dieser Stadt, die historische Erfahrung des Getrenntseins ebenso wie das Staunen über das Zusammenkommen.

„Die Bilder der geöffneten Schlagbäume in Schlutup habe ich bis heute vor Augen – sie erinnern uns daran, was Mut, Vertrauen und Zusammenhalt bewirken können“, sagt Dr. Hermann Junghans, Lübecks CDU- Kreisvorsitzender, rückblickend. Er betont zugleich, dass Einheit nicht endet, nur weil die Grenze verschwunden ist: „Wir verdanken den Erfolg der Wiedervereinigung dem festen Glauben an Freiheit, Verantwortung und Zusammenhalt – Werte, für die die CDU immer eingestanden ist und weiter einsteht.“ Auch sein Stellvertreter Jens Zimmermann erinnert an die historische Rolle Lübecks: „Unsere Stadt war über Nacht nicht mehr Randlage, sondern Herzstück einer neuen Mitte. Viele Lübeckerinnen und Lübecker haben damals geholfen, begleitet, zugehört – diese Menschlichkeit ist ein Auftrag für heute.“ Er unterstreicht, wie wichtig es bleibt, Zukunftschancen aktiv zu gestalten: „Die Einheit ist kein abgeschlossenes Kapitel, sondern eine Aufgabe, die wir mit Mut und Augenmaß weiterführen müssen – gerade in einer Zeit, in der gesellschaftlicher Zusammenhalt wieder herausgefordert wird.“

Die CDU Lübeck blickt mit Dankbarkeit auf das Erreichte, weiß aber auch um die aktuellen Herausforderungen. Wirtschaftliche Entwicklung, soziale Teilhabe, Infrastruktur und regionale Zusammenarbeit spielen gerade in der ehemaligen Grenzregion eine entscheidende Rolle. Die historische Erfahrung Lübecks als Stadt der Brücken und Begegnungen zeigt: Wandel gelingt, wenn Menschen eingebunden werden und Politik verlässlich bleibt. Die CDU war von Beginn an die politische Kraft, die an die Überwindung der Teilung geglaubt und sie politisch vorbereitet hat – von der Ostpolitik Helmut Kohls über den Einsatz in Ländern und Kommunen bis hin zur Begleitung des Umbruchs in der Region.

Auch heute geht es um Verantwortung. Der demografische Wandel, die Sicherung von Arbeitsplätzen, die Förderung von Ehrenamt und kulturellem Austausch sowie der Umgang mit gesellschaftlichen Spannungen fordern kluge Entscheidungen. Die CDU Lübeck setzt dabei auf Dialog, Verlässlichkeit und den Mut, auch schwierige Fragen anzupacken. „Die deutsche Einheit zeigt uns, dass große Ziele erreichbar sind, wenn wir gemeinsam handeln – das gilt heute genauso wie vor 35 Jahren“, so Dr. Junghans. Und Zimmermann fügt hinzu, dass „unsere Stärke darin liegt, Brücken zu bauen – zwischen Generationen, Regionen und Lebenswelten.“

Zum diesjährigen Tag der Deutschen Einheit werden Jens Zimmermann und weitere Vertreterinnen und Vertreter der CDU Lübeck wie in den vergangenen Jahren an der Gedenk- und Begegnungsfeier in Schlutup an der Grenzdokumentationsstelle teilnehmen. Der Austausch mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Vereinen, Initiativen und Politik ist ihnen ein besonderes Anliegen. Die Erinnerungen an jene historischen Tage bleiben nicht nur Mahnung und Quelle der Dankbarkeit, sondern auch Inspiration für Gegenwart und Zukunft.

CDU-Fraktion: „Investitionen in Jugendhilfe sind Zukunftssicherung“

Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der Lübecker CDU- Rathausfraktion.

In der aktuellen Bürgerschaftssitzung hat Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, die große Bedeutung einer verlässlichen und gut ausgestatteten Jugendhilfe in Lübeck hervorgehoben.

„Die Kinder- und Jugendhilfe ist das Rückgrat für Familien, Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenslagen. Unsere Fachkräfte übernehmen hier enorme Verantwortung – sie beraten, sie schützen und sie greifen ein, wenn es um das Wohl von Kindern geht“, betonte Zimmermann in seiner Rede.

Hintergrund ist das gemeinsam mit dem Institut für Sozialplanung und Organisationsentwicklung erarbeitete Konzept zur Qualitätsentwicklung und Personalbemessung im Bereich Familienhilfe und Jugendamt. Für Zimmermann liefert dieses Konzept grundsätzlich erst einmal keinen bloßen Diskussionsbeitrag, sondern nach eingehender Beratung im Jugendhilfeausschuss einen klaren politischen Handlungsauftrag: „Wir brauchen an dieser so entscheidenden Stelle tatsächlich mehr Personal, bessere Strukturen und vor allem eine konsequente Umsetzung.“

Besonderes Gewicht legte Zimmermann hier dann aber auch auf die Verantwortung des Bürgermeisters und der Verwaltung: „Der Bürgermeister hat gezeigt, dass es möglich ist, durch Umwidmungen im Stellenpool dringenden Bedarf zu decken. Genau diese Entschlossenheit erwarten wir nun auch fachbereichsübergreifend für den Bereich Jugendhilfe. Es geht hier nicht um Prestigeprojekte, sondern um Kinderschutz, Prävention und die Entwicklung einer inklusiven Jugendhilfe.“ 

Für Zimmermann ist klar: Investitionen in Fachkräfte sind keine Belastung des Haushalts, sondern ein nachhaltiger Beitrag zur Zukunftssicherung. „Jeder Euro, den wir heute in Prävention und verlässliche Hilfe stecken, spart uns morgen teure stationäre Maßnahmen. Wir müssen Prioritäten klar setzen – zum Wohle der Kinder und Jugendlichen in unserer Stadt. Aber es muss dabei eben nicht immer ein neuer teurer Euro sein, den wir aktuell sowieso nicht haben. Insbesondere dann nicht, wenn es bewiesener Weise dann doch Möglichkeiten für den Bürgermeister gibt, im Stellenpool prioritär umzuwidmen. Das erwarten wir nun einfach.“

Originalmeldung der Lübecker CDU- Rathausfraktion

Pressemeldung auf HL-live.de

CDU-Fraktion: „Eigenes heilpädagogisches Personal in Kitas – ein Gewinn für Kinder,Familien und die Stadt“

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der CDU- Rathausfraktion.

In der jüngsten Bürgerschaftssitzung hat sich Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Rathausfraktion, klar für den eingeschlagenen Weg ausgesprochen, eigenes heilpädagogisches Fachpersonal direkt in den städtischen Kindertagesstätten einzusetzen.

„Der Schritt hin zu eigenem heilpädagogischem Personal war richtig – und er zahlt sich aus“, betonte Zimmermann in seiner Rede. Alle vorgesehenen Stellen – vier heilpädagogische Fachkräfte sowie fünf Assistenzkräfte – konnten vollständig besetzt werden. Damit sei die Versorgung von Kindern mit Behinderungen nicht nur gesichert, sondern qualitativ verbessert worden. Familien hätten mehr Wahlfreiheit, und die Akzeptanz für Inklusion innerhalb der Kita-Teams sei spürbar gestiegen.

Ein weiterer wichtiger Punkt: die finanzielle Bilanz. Bereits im ersten Jahr konnte die Stadt über 113.000 Euro einsparen. Nach den aktuellen Prognosen ergibt sich bis Ende 2027 sogar eine Gesamtersparnis von rund 645.000 Euro. „Gleichzeitig sind die Stellen dauerhaft über die Eingliederungshilfe refinanziert – die Stadt trägt keine zusätzliche Last. Im Gegenteil: Am Ende bleibt sogar ein kleines Plus in Zeiten massiver kommunaler Defizite“, so Zimmermann.

Damit gelte: Mehr Qualität in der Betreuung, verlässliches eigenes Fachpersonal und zugleich sogar noch ein haushalterischer Vorteil für die Hansestadt.
Zimmermann fasste zusammen: „Inklusion, Fachlichkeit und solide Finanzen – das passt hier zusammen. Davon brauchen wir mehr.“

Originalmeldung der Lübecker CDU- Rathausfraktion

Pressemeldung auf HL-live.de

CDU schlägt Alarm: Kleidercontainer werden zur Müllhalde

Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Lübeck.

Die CDU Lübeck schlägt Alarm: Überfüllte Kleidercontainer und allgemein zunehmende Müllansammlung an Sammelstellen verschandeln seit Monaten verstärkt das Stadtbild und belasten nicht nur die Umwelt, sondern auch Anwohnerinnen und Anwohner. Immer öfter stapeln sich abgelegte Tüten, Kartons und sogar Sperrmüll neben den Containern, während aufmerksame Bürger berichten, dass Altkleider stadtweit kaum noch regelmäßig abgeholt werden.

„Es kann nicht sein, dass die Hansestadt zuguckt, während städtische Flächen zu wilden Müllkippen verkommen“, kritisiert Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Lübeck. „Die Verwaltung ist hier in der Pflicht — wir brauchen jetzt dringend ein Ende des Wegschauens.“

Bundesweit kämpfen Städte mit demselben Problem: Sinkende Absatzpreise für Textilien und neue gesetzliche Vorgaben erschweren die Sammlung. Einige Kommunen reagieren längst mit strengeren Regeln oder Abbau von Containern — in Lübeck hingegen bleibt offenbar alles beim Alten.

Zimmermann fordert deshalb unter anderem eine schnelle Bestandsaufnahme aller Containerstandorte, deutlich häufigere Leerungen an Problemplätzen sowie ein langfristiges Konzept zur Alttextilien-Sammlung, gegebenenfalls auch in Kooperation mit Wohlfahrtsverbänden. Auch private Aufsteller sollen endlich stärker kontrolliert und bei Verstößen spürbar sanktioniert werden. Außerdem müsse es klare Beschilderungen, verstärkte Kontrollen und schmerzhafte Geldbußen bei illegalen Ablagerungen geben.

„Senator Hinsen trägt die Verantwortung für die Sauberkeit in unserer Stadt — es reicht nicht, Probleme womöglich zu erkennen, er muss sie endlich lösen“, so Zimmermann. „Auch Bürgermeister Lindenau darf hier nicht länger weggucken: Wer Lübeck nach außen repräsentieren will, muss auch im Inneren für Ordnung sorgen. Im Zweifel muss er das Problem hier endlich zur Chefsache erklären.“

„Wir lassen die Menschen in den betroffenen Vierteln nicht länger allein. Sauberkeit ist eine Kernaufgabe der Stadt — und genau daran wird sich die Arbeit von Bürgermeister und Senator eben auch messen lassen. Wir haben hier klare Erwartungen an die Verwaltung. Wir bleiben dran“, verspricht Zimmermann.

Pressemeldung auf HL-live.de

Pressemeldung auf LN online

Screenshot Lübecker Nachrichten, 26. September 2025

Kita- & Schulessen vegetarisch – Wenn 15 % im Modellprojekt als überwältigende Mehrheit präsentiert werden

Screenshot Lübecker Nachrichten, 23. September 2025

Im September- Ausschuss Schule und Sport der Hansestadt wurden Ergebnisse des Modellprojekts „Essen mit Zukunft“ vorgestellt. Grundsätzlich nichts Überraschendes, denn die örtliche Tageszeitung war vorher bereits informiert und berichtete schon am Mittag online über das, was im politischen Ausschuss zu hören war. Wie so oft…

Problematisch wurde es beim Vortrag der betreuenden Projektleiterin und ihrer Definition über „überwältigende Mehrheiten“. Gut 15% Rückläufer der befragten Eltern insgesamt reichten zu einem überschwänglichen Vortrag mit dem wiederholten Hinweis, dass die Resonanz deutlich überwiegend positiv gewesen sei. Jens Zimmermann kritisierte bereits direkt im Ausschuss: „Wenn lediglich 152 Eltern von 1.000 Kindern sich an Umfragebögen beteiligen, ist man von Mehrheiten weit entfernt, von überwiegenden oder überwältigenden Mehrheiten noch weiter. Hier sollen Stimmungen erzeugt werden, die mit der Realität nichts zu tun haben.“

„Und ob die Umsetzung des Modellprojekts der richtige Weg ist, darüber kann man auch trefflich streiten. Ich finde Bio gut, bevorzuge auch regionale und saisonale Produkte. Aber gänzlich auf Fleisch und Fisch zu verzichten, ohne Wahlfreiheit, das geht mir deutlich zu weit. Nicht nur für mich gehören Fleischgerichte, wie auch Fisch, meinetwegen gerne auch mal neben einem gänzlich vegetarischen Mittagessen, zu einer gesunden, abwechslungsreichen und vor allem ausgewogenen Ernährung dazu. Das erwarte ich auch hier an Lübecker Schulkantinen. Alle 1-2 Wochen einmal Fleisch oder Fisch im Mittagsangebot, das geht mir deutlich zu weit. Wir werden das jetzt im Blick behalten“, macht Zimmermann im Ausschuss abschließend deutlich.

LN berichten: Silvester-Krawalle – Polizei
ermittelt sieben Tatverdächtige

Screenshot Lübecker Nachrichten, 21. September 2025

Die Lübecker Nachrichten berichten heute auf Seite 1 ihres Lokalteils über erste Konsequenzen für ermittelte Straftäter aus der Silvesternacht am Behaimring.

„Das ist gut so. Und ebenfalls erfreulich in diesem Zusammenhang, dass die SPD offenbar im Jahresverlauf nun doch noch erkannt hat, dass es gegebenenfalls auch präventive Maßnahmen braucht, um den gefährlichen Brennpunkt an Silvester in Eichholz künftig in den Griff zu bekommen“, ist Jens Zimmermann aber dennoch auch erstaunt über die jetzige 180°- Wende. „Anfang des Jahres war der Widerstand von SPD- Mann Frank Zahn gegen meine Forderung zur Prüfung örtlich begrenzter Böllerverbotszonen noch massiv.“

Zitate aus dem heutigen Artikel der Lübecker Nachrichten:

》》》 Zwei Jahre in Folge herrschte Ausnahmezustand im Behaimring: An den Silvesterabenden 2023 und 2024 war es in der Straße in Lübeck-Eichholz zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Mülltonnen brannten, Silvesterraketen flogen in Menschenmengen, Einsatzkräfte wurden bepöbelt und angegriffen.

… „In einem Fall sei ein 26-jähriger Lübecker bereits vom Amtsgericht verurteilt worden“, sagt Morten Woltaire, Sprecher des Amtsgerichtes Lübeck.Er habe eine Silvesterrakete auf einen Polizeibeamten geschossen.„Der Mann ist kein Unbekannter, hat diverse Vorstrafen.“ Wegen der Vorgeschichte des Täters sei auch das Strafmaß entsprechend ausgefallen: Das Amtsgericht verurteilte den Mann zu einem Jahr und sechs Monaten ohne Bewährung.

… Nach eigenen Angaben ermittelt die Polizei gegen sechs weitere Personen.

… Von der Verurteilung und den Ermittlungen gegen weitere mutmaßliche Täter erhofft sich Lübecks Innensenator Ludger Hinsen (parteilos) eine abschreckende Wirkung für den kommenden Jahreswechsel. Laut Hinsen diskutieren die Polizei und die Stadtverwaltung über ein Böllerverbot für den Bereich. Dabei müssten die Behörden auch das Umfeld des Behaimrings im Auge behalten, „damit drumherum nichts in Flammen aufgeht“, sagte Hinsen im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung der Bürgerschaft.

Eine Idee, die die Lübecker CDU bereits kurz nach den letzten Ausschreitungen aufgebracht hatte. Die Verwaltung solle ernsthaft prüfen, ob in „auffälligen Straßenzügen wie dem Behaimring“ Böllerverbotszonen eingerichtet werden können, sagte der CDU-Politiker Jens Zimmermann bereits Anfang Januar.

Frank Zahn, Sicherheitspolitiker der Lübecker SPD, sprang seinerzeit für den Behaimring in die Bresche. Einige Randalierer dürften nicht dafür sorgen, dass eine ganze Straße schlechtgeredet wird, sagte Zahn Anfang des Jahres gegenüber den LN. Trotzdem begrüßt Zahn jetzt die Diskussionen über ein mögliches Böllerverbot – und lobt die Ermittlungsarbeit der Polizei. Die Stadt sei durch die Krawalle bundesweit negativ in die Schlagzeilen geraten. Zahn: „Lübeck darf ein solches Verhalten nicht tolerieren.“ 《《《

Bereits am 3. Januar forderte der stellvertretende CDU- Kreisverbandsvorsitzende Jens Zimmermann Konsequenzen bezüglich der sich wiederholenden Krawallszenen am Behaimring zum Jahreswechsel. Zum Artikel vom Jahresbeginn.

Weltkindertag am 20. September

Jens Zimmermann, Lübecker Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der CDU- Rathausfraktion.

Der Weltkindertag erinnert uns jedes Jahr daran, wie wichtig es ist, Kindern und Jugendlichen Aufmerksamkeit, Chancen und Schutz zu geben. Sie sind unsere Zukunft – und sie brauchen eine starke Stimme in Politik und Gesellschaft.

Mir ist wichtig, dass Lübeck ein guter Ort zum Aufwachsen bleibt. Kinder und Jugendliche sollen hier Freiräume haben, ihre Ideen einbringen können und bestmöglich gefördert werden. Dafür engagiere ich mich als jugendpolitischer Sprecher der CDU-Rathausfraktion.

In Lübeck arbeiten wir bereits an vielen Projekten, die direkt Kindern und Jugendlichen zugutekommen:

• neue Beteiligungsformate in der Jugendarbeit,

• die Stärkung von Freizeit- und Sportangeboten in den Stadtteilen,

• sowie Investitionen in moderne Schulen und Kitas.

Der heutige Tag macht deutlich: Kinderrechte sind nicht nur am 20. September ein Thema, sondern eine dauerhafte Aufgabe für uns alle.

Lübeck-Marathon: Rangenberger Karnevalsgesellschaft begrüßt wieder Finisher im Ziel

Peter „Marathon“ Mauritz freut sich gemeinsam mit Jens Zimmermann auf eine tolle Laufveranstaltung am 19. Oktober in der Hansestadt.

Beim 17. Stadtwerke Lübeck Marathon am 19. Oktober 2025 werden die Läuferinnen und Läufer im Zieleinlauf wieder traditionell von der Lübeck-Rangenberger Karnevalsgesellschaft von 1950 e.V. (LRKG) empfangen und mit Medaillen ausgezeichnet. LRKG- Präsident Jens Zimmermann hat sich heute mit Organisator Peter „Marathon“ Mauritz zur ersten Abstimmung getroffen.

„Der Lübeck Marathon ist nicht nur eine großartige Sportveranstaltung, sondern auch ein starkes Aushängeschild für unsere Hansestadt weit über die Grenzen Lübecks hinaus“, betont Zimmermann, der zugleich auch als Bürgerschaftsmitglied und CDU- Jugend- und Sportpolitiker engagiert ist.

Ein besonderer Dank gilt Organisator Peter Mauritz und seinem Team für die professionelle Vorbereitung und die beeindruckende Akribie. „Es ist jedes Mal ein ganz besonderer Moment, wenn wir den Läuferinnen und Läufern nach ihrem sportlichen Erfolg die Medaille umhängen dürfen – und das wäre ohne die perfekte Organisation im Hintergrund nicht möglich“, sagt Zimmermann.

Noch bis kurz vor dem Starttermin können sich Interessierte für die verschiedenen Läufe – vom Familien- und Firmenlauf bis hin zum Marathon – anmelden.

https://swhl-marathon.de/