Jens Zimmermann: „Ich wünsche allen Karnevalisten eine fröhliche Karnevalssession 2025/ 2026.“
11.11. – Heute startet nicht nur in den Karnevalshochburgen um 11:11 Uhr die närrische fünfte Jahreszeit.
Auch in unserer schönen Hansestadt sind die Karnevalisten heute in der Stadt unterwegs. Um 11:11 Uhr ist das Lübecker Rathaus fest in närrischer Hand. Denn auch hier in Lübeck wird traditionell das karnevalistische Brauchtum gepflegt, zudem steht in den 5 Karnevalsvereinen der Stadt die Jugendarbeit ganz oben auf der Agenda.
Mit der alljährlichen Spendenaktion „Karnevalisten helfen Kids“ werden die Lübecker Karnevalisten dazu auch ihrer sozialen Verantwortung in beeindruckender Weise gerecht. Und so ist es für mich selbstverständlich, dass ich als CDU- Bürgerschaftsmitglied und Jugend- & Bildungspolitiker die Bemühungen und die tolle Arbeit des Komitee Lübecker Karneval – KLK wieder mit einer Annonce im diesjährigen Narrenfahrplan der Lübecker Karnevalisten unterstütze.
Ich wünsche allen eine tolle Karnevalssession und eine schöne närrische fünfte Jahreszeit mit vielen guten Veranstaltungen und Zusammenkünften. Lübeck AHOI
Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU und Mitglied der Bürgerschaft, dankt Ingrid Schatz von der Grenzdokumentationsstelle Lübeck-Schlutup für ihren persönlichen und den Einsatz ihres gesamten Teams.
Am 9. November erinnern wir uns alljährlich an einen der bedeutendsten Tage der deutschen Geschichte: den Fall der Berliner Mauer und die Grenzöffnung im Jahr 1989.
Auch hier in Lübeck war dieser Moment ein historisches Erlebnis, das die Menschen tief bewegte – besonders in Schlutup, wo die Grenze jahrzehntelang trennte und schließlich nach langen Jahren der Teilung fiel.
Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU und Mitglied der Bürgerschaft, ist der Einladung von Ingrid Schatz zum gestrigen Empfang am Abend in der Grenzdokumentationsstelle Lübeck-Schlutup gerne gefolgt. Dieser Ort erinnert eindrucksvoll an die Geschehnisse von damals und zeigt, wie wertvoll Freiheit ist. „Der 9. November zeigt uns, wie wertvoll Freiheit und Demokratie sind – und dass wir sie jeden Tag neu schützen müssen“, betont Zimmermann.
Der Verein leistet eine herausragende Arbeit, indem er Geschichte lebendig macht und Erlebnisse bewahrt, die sonst verloren gehen könnten. „Der Verein bewahrt Erinnerungen und macht Geschichte greifbar – dafür können wir nur dankbar sein“, so Zimmermann weiter. Gerade jetzt, in einer Zeit, in der Freiheit, Demokratie und europäische Einheit erneut herausgefordert werden, ist diese Erinnerungsarbeit wichtiger denn je.
Auch Lübeck trägt Verantwortung: Die Stadt war ein unmittelbarer Schauplatz des historischen Umbruchs, ein Symbol des Übergangs und heute ein Ort des Erinnerns. „Lübeck hat die Grenzöffnung hautnah erlebt – und wir tragen die Verantwortung, diese Erfahrung weiterzugeben“, hebt Zimmermann hervor.
Mit großem Dank an Ingrid Schatz und alle Ehrenamtlichen der Grenzdokumentationsstelle wird deutlich: Ihre Arbeit hält die Erinnerung wach und verbindet Menschen – gestern, heute und, „wenn ich es mir wünschen darf, auch morgen gemeinsam mit der Stadt als künftigen Betreiber“.
Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft.
Die Lübecker Bürgerschaft hat am heutigen Abend den Haushalt für das Jahr 2026 beschlossen – einschließlich des gemeinsamen Begleitantrags von CDU, Grünen und FDP.
Trotz der äußerst angespannten Haushaltslage setzen die Kooperationspartner dabei erneut starke Schwerpunkte für Kinder, Jugendliche und Familien. Der jugendpolitische Sprecher der Lübecker CDU, Jens Zimmermann, betont, dass insbesondere Bereiche der Jugendhilfe und Bildung geschützt wurden. „Wir haben unter den gegebenen Bedingungen alles dafür getan, dass zentrale Angebote für junge Menschen in unserer Hansestadt auch künftig gesichert bleiben“, erklärt Zimmermann.
Zu den erreichten Erfolgen gehören der Erhalt der Offenen Ganztage an Schule in Eichholz und St. Lorenz, deutliche Verbesserungen bei den Investitionen im Schul- und Sportbereich sowie die Sicherstellung bezahlbarer Schwimmhallentarife. Ebenso bleibt die finanzielle Unterstützung der Jugendorganisationen der Parteien erhalten. Darüber hinaus wird die Verwaltung beauftragt, dringend benötigte Stellen unter anderem im Pflichtbereich der Jugendhilfe durch interne Umschichtungen zu schaffen – ohne zusätzlichen Stellenaufwuchs. Im Bereich Freizeitangebote junger Menschen konnte sich die CDU mit ihren Partnern zudem dafür einsetzen, dass die Planungen für einen Adrenalinpark in Kücknitz mit Nachdruck weiter vorangetrieben werden und die Standortsuche für einen zeitgemäßen Skateplatz in Travemünde fortgesetzt wird.
Zimmermann macht zugleich klar, dass die Situation eine besondere Verantwortung erfordert: „Wir können uns in Zeiten einer solch angespannten Lage keine Ausgaben leisten, die nicht zwingend notwendig sind. Aber wir können uns erst recht nicht leisten, junge Menschen im Stich zu lassen.“ Die CDU habe sich mit Jens Zimmermann in den zurückliegenden Wochen und Monaten dabei eng mit Vereinen, Verbänden und Einrichtungen ausgetauscht, die zusammen alle sehr wertvolle Arbeit für Jugendliche in der Hansestadt leisten. „Ich bin dankbar für den konstruktiven Dialog und das Vertrauen dieser starken Partner in unserer Stadt. Wir haben zugehört und Lösungen gefunden – nicht immer ideal, aber verantwortbar“, so Zimmermann.
Mit dem heutigen Beschluss werde ein wichtiges Signal gesendet, dass Generationengerechtigkeit und Zukunftssicherung für die CDU und ihrer Kooperationspartner in der Lübecker Bürgerschaft weiterhin höchste Priorität haben. „Haushaltspolitische Verantwortung heißt für uns: Zukunft sichern – und die gehört in Lübeck ganz klar auch den Kindern und Jugendlichen“, fasst Zimmermann abschließend zusammen.
CDU-Kreisverbände im Hansebelt (Herzogtum Lauenburg, Lübeck, Ostholstein, Segeberg und Stormarn; in alphabetischer Reihenfolge) legen gemeinsamen Antrag zum CDU-Landesparteitag am 22.11.2025 vor.
Die CDU-Kreisverbände im Hansebelt (deckungsgleich mit dem Bezirk der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck) trafen sich kürzlich erstmals zum „Hansebelt-Treffen“ in Lübeck.
In einem Gespräch mit dem stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK zu Lübeck, Nils Thoralf Jarck, und dem ehem. Präses der IHK und Ehrenvorsitzenden des Hansebelt e.V., Konsul Bernd Jorkisch, informierten sich die Vertreter der CDU über die aktuellen Herausforderungen der Wirtschaft im Hansebelt und diskutierten die Ergebnisse der jüngsten Konjunkturumfrage der IHK Schleswig-Holstein. Der von der IHK ermittelte Konjunkturklimaindex ist im dritten Quartal 2025 von knapp 99 Punkten auf rund 86 Punkte gesunken; ein Ergebnis, das die CDU sehr ernst nimmt.
Im Anschluss an das Gespräch wurde ein gemeinsamer Antrag mit dem Titel „Zukunftsregion Hansebelt: Neue Möglichkeiten zwischen Hamburg und Kopenhagen schaffen“ beraten und zwischen den CDU-Kreisverbänden vereinbart.
Die CDU fordert einen Masterplan Hansebelt. Die wirtschaftliche Stärke der Hansebelt-Region ist Ergebnis vernünftiger politischer Entscheidungen in den vergangenen Jahrzehnten und doch kein Garant für Prosperität in der Zukunft.
Der Bau der Festen Fehmarnbeltquerung wird das östliche und südliche Schleswig-Holstein stark verändern. Es müssen jetzt die Weichen gestellt werden, um die Chancen, die sich aus der Querung ergeben, vollumfänglich zu nutzen. Dies gilt für die Ansiedlung von neuem Gewerbe, der Schaffung von Arbeitsplätzen und der Vernetzung der Universitäten und Hochschulen entlang der neuen europäischen Zukunftsachse Hamburg-Kopenhagen.
Deshalb legt die CDU im Hansebelt einen umfangreichen Forderungskatalog in den vier Bereichen Infrastruktur, Planung für Gewerbe und Handel, Forschung und Innovation und Tourismus vor.
Eine Auswahl unserer Forderungen:
1. Sofortiger Bau der A20 2. Weiterbau der A21 3. Bau des 3. Gleises zwischen Hamburg, Lübeck und Bad Schwartau, Bau der Nordkurve für die Anbindung für den Lübecker Hafen, Elektrifizierung der Bahnstrecke Neumünster – Bad Oldesloe und Reaktivierung der Bahnstrecke Hamburg – Geesthacht 4. Abschaffung des Verbandsklagerechts 5. Reduzierung planerischer Hürden bei der Planung und Ausweisung von Gebieten für Gewerbe, Industrie, Handel und Gewerbe entlang der Verkehrsachsen im Hansebelt 6. Einführung von federführenden Behörden und Benennung von entscheidungskompetenten Behörden, insbesondere bei der Planung und Ausführung von Großprojekten 7. Reduzierung der Verpflichtungen zum ökologischen Ausgleich bei Infrastruktur, Bau- und Gewerbegebieten 8. Privilegierung von Gebieten im Umkreis von Umspannwerken und Netzverknüpfungspunkten 9. Ausbau des Technologie-Transfers zwischen Universitäten, Hochschulen und Handwerk und Mittelstand 10. Konsequente Digitalisierung der Verkehrsführung auf der A1 und in den Badeorten an der Lübecker Bucht bis nach Fehmarn
Es ist wichtig, dass die Chancen, die sich in der Mitte zwischen der Metropolregion Hamburg und dem Wachstums- und Innovationsmarkt Ostsee ergeben, zu Gunsten der dort lebenden Menschen für eine gute Zukunft genutzt werden. Der Hansebelt ist prädestiniert als Zukunftsregion. Der förderliche Regionsbildungsprozess muss fortgesetzt werden. Dafür setzen sich die CDU-Kreisverbände im Hansebelt sich mit Nachdruck ein.
Teilnehmer des ersten Hansebelt-Treffens der CDU waren die Vorsitzenden der CDU-Kreisverbände und die Vorsitzenden der CDU-Kreistagsfraktionen/Lübecker Bürgerschaft oder deren Vertreter. Die Verbände haben vereinbart, das Format fortzuführen, um die politische Interessenvertretung von Anliegen, die die Region als Ganzes berühren, zu stärken.
Jens Zimmermann mit Stadtpräsident Henning Schumann und Achim März vom Gemeinnützigen Verein Schlutup.
Sehr gerne bin ich am Freitagabend wieder der Einladung des Gemeinnützigen Vereins Schlutup e.V. zum diesmal 72. traditionellen Herrenabend gefolgt.
Ein toller, unterhaltsamer Abend, der wieder weit bis in die frühen Morgenstunden ging. Leckere Fischplatten sorgten für kulinarischen Genuss. Und nebenbei gab es am Abend auch noch jede Menge Gelegenheit zum Netzwerken und somit auch den ein oder anderen Impuls für die politische Arbeit.
Der Gemeinnützige Verein Schlutup ist eine wichtige Institution im Stadtteil und leistet mit seinen vielfältigen Förderungen einen bedeutenden gesellschaftlichen Beitrag für die Menschen hier vor Ort. Vielen Dank für ein so wichtiges Ehrenamt an die vielen Engagierten im Verein. Detaillierte Informationen zum Wirken des Vereins erhält man auf der Homepage https://www.gv-schlutup.de/.
Jens Zimmermann mit Georg Sewe vom Gemeinnützigen Verein Kücknitz (GMVK).
Screenshot Lübecker Nachrichten, 19. Oktober 2025.
Was lange währt, wird endlich gut: Der Bolzplatz in Groß Steinrade wird jetzt doch saniert, nachdem sich die Stadtverwaltung lange quer gestellt hat.
„Der bestehende Bolzplatz im Margaretha-Jenisch-Ring wird in ein Multisportfeld mit einem wasserdurchlässigen Kunststoffbelag umgewandelt“, erklärt das städtische Presseamt. Die Umsetzung der Baumaßnahme werde noch im vierten Quartal dieses Jahres beginnen.
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Großes Aufatmen beim Schulverein der Grundschule Groß Steinrade, der für die Sanierung gestritten und sogar Geld gesammelt hat. „Damit schaffen wir endlich wieder einen Ort, an dem unsere Kinder sich richtig austoben können – beim Fußball, beim Toben, in der Schule, in der Freizeit“, sagt der Schulvereinsvorsitzende Nils Colmsee.
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Jens Zimmermann, Bildungs- und Jugendpolitiker der CDU, telefonierte mit leitenden Angestellten der Verwaltung und wendete sich auch an den Schulverein. „Mit tatkräftiger Unterstützung durch Jens Zimmermann kam wieder Bewegung in das Thema“, sagt Nils Colmsee vom Schulverein. „Schritt für Schritt konnten wir gemeinsam die letzten Stolpersteine aus dem Weg räumen.“
Stadtpräsident Henning Schumann besuchte Bürgerschaftskollege und LRKG- Präsident Jens Zimmermann im Zielbereich.
Mit über 20 Mitgliedern war die Lübeck-Rangenberger Karnevalsgesellschaft von 1950 e.V. (LRKG) in diesem Jahr wieder beim Stadtwerke Lübeck Marathon vertreten. Direkt im Zieleinlauf übernahmen die Helferinnen und Helfer des Vereins die Verteilung von fast 7.000 Medaillen an die Läuferinnen und Läufer. Eine besondere Aufgabe, die höchste Aufmerksamkeit, Ausdauer und Teamgeist erforderte – und von den engagierten LRKG-Mitgliedern mit großer Leidenschaft gemeistert wurde.
LRKG-Präsident Jens Zimmermann zeigte sich begeistert: „Das war Teamwork pur – unsere Mitglieder haben mit viel Leidenschaft dafür gesorgt, dass jeder Zieleinlauf zu einem besonderen Moment wurde.“
Ein Teil der LRKG- Helfer beim Lübecker Marathon 2025.
Zimmermann bedankte sich ausdrücklich bei allen Beteiligten: „Dieses Mega-Event ist ein unschätzbarer Werbefaktor für unsere Hansestadt Lübeck. Wir sind stolz, als Verein mit großer Jugendarbeit in Lübeck- Kücknitz Teil dieses außergewöhnlichen Sportereignisses zu sein.“
Ein besonderer Dank Zimmermanns und der LRKG geht an Organisator Peter „Marathon“ Mauritz vom Turn- & Sportbund Lübeck e.V. für das nachhaltige Vertrauen und die hervorragende Zusammenarbeit auch in diesem Jahr wieder.
Finisher- Medaillen.
Die Lübeck-Rangenberger Karnevalsgesellschaft blickt mit Vorfreude bereits auf 2026, um auch im kommenden Jahr wieder als Teil der Marathon-Familie im Einsatz zu sein.
80 Jahre CDU – in Lübeck vor dem historischen Rathaus.
Anlässlich des 80. Geburtstags der CDU hat der Kreisverband Lübeck am vergangenen Samstag mit einem Canvassing-Stand vor dem Lübecker Rathaus den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gesucht. Neben informativen Gesprächen stießen vor allem kleine Giveaways auf großes Interesse. Besonders beliebt waren die frisch gebackenen Kuchenstücke direkt vor Ort sowie Tassenkuchen zum Mitnehmen.
„Wir haben viele anregende Gespräche geführt und die CDU als lebendige Volkspartei mitten in Lübeck sichtbar gemacht. Mein Dank gilt allen engagierten Helferinnen und Helfern, die diesen Tag ermöglicht haben“, erklärte Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Lübeck.
Zimmermann hob dabei insbesondere auch die Unterstützung der Jungen Union Lübeck und der Schüler Union Lübeck hervor, die mit großem Einsatz und Engagement zum Gelingen der Aktion beitrugen.
Die CDU wurde 1945 gegründet und prägt seitdem die politische Landschaft Deutschlands entscheidend mit. Freiheit, Demokratie und die soziale Marktwirtschaft bilden bis heute die Grundpfeiler ihres politischen Handelns.