Am Sonntag veranstaltete der Verein Tierschutz Lübeck u.U. e.V. das diesjährige Sommerfest am Lübecker Tierheim.
Geladen hat die 1. Vorsitzende Susanne Tolkmitt diesmal zudem zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Katzenschutzverordnung in Schleswig-Holstein und in der Hansestadt.
Für die CDU war neben dem Bürgerschaftsmitglied Jens Zimmermann auch die Landtagsabgeordnete Dagmar Hildebrand der Einladung gerne gefolgt.
„Es war eine gute und lebhafte Diskussion“, fasst Jens Zimmermann zusammen. „In der Lübecker Politik herrscht weithin grundsätzlich Einigkeit, dass beim Thema Katzenschutz was passieren muss. Katzenschutzverordnung und die Kastration freilaufender Katzen als entsprechendes Mittel sind mit einzelnen Ausnahmen nahezu fraktionsübergreifend anerkannt. Im zuständigen Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung ist im November 2023 bereits der Bürgermeister Jan Lindenau beauftragt worden, zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Katzenschutzverordnung für die Hansestadt Lübeck zu erstellen. Zuvor im August 2023 hat der zuständige Senator Ludger Hinsen eine entsprechende Bürgeranfrage in der Sitzung der Lübecker Bürgerschaft dahingehend beantwortet, dass so bald belastbare Daten vorliegen, die Verwaltung Vorschläge erarbeitet, wie man das Tierleid bei freilebenden Katzen entgegnen kann. Der Erlass einer Stadtverordnung könnte eine Möglichkeit sein, so der Senator damals in seiner protokollierten Antwort.
Laut Aussage des Lübecker Tierschutzvereins heute liegen notwendige Daten der Verwaltung inzwischen vor. Mit Blick auf die bisherige Zeitschiene und den dringenden Handlungsbedarf kann ich an die Verwaltung, den Senator und den Bürgermeister nur appellieren, diesem wichtigen Thema jetzt auch die notwendige Priorität einzuräumen und die Vorlage des Entwurfs einer Lübecker Katzenschutzverordnung mit entsprechendem Nachdruck voranzutreiben. Mir ist klar, dass hier im Verfahren viele Dinge geprüft werden müssen, damit am Ende etwas Gutes, rechtlich Standfestes und Nachhaltiges steht. Aber seit mindestens 2019, als das Thema erstmals in den Gremien öffentlich behandelt wurde, sind nun bereits fünf Jahre vergangen. Nun wird es Zeit für Ergebnisse. Die Verwaltung muss hier jetzt liefern“, fordert der Kücknitzer CDU-Abgeordnete Jens Zimmermann abschließend.
Die KIKS-Kita in St. Jürgen schließt seit jeher nur an zehn Tagen im Jahr. Bisher konnte die Einrichtung die zusätzliche Personalstelle über höhere Elternbeiträge finanzieren. Das geht seit dem landesweiten Kita-Beitragsdeckel nicht mehr. KIKS hat bei der Stadt die Finanzierung von zehn Schließtagen beantragt. Das wurde abgelehnt. Die Stadt sagt, Standard seien 20 Schließtage. Vor Gericht bekam KIKS Recht, doch die Stadt geht in Berufung – und erntet dafür viel Kritik.
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Politiker erkennen nur eine Obergrenze an Schließtagen
Die CDU erkenne im Kita-Gesetz und im Bürgerschaftsbeschluss lediglich eine Obergrenze an Schließtagen, erklärt Jugendpolitiker Jens Zimmermann. Wenn die Verwaltung 20 Schließtage festschreiben wolle, müsse sie eine entsprechende Vorlage in die politischen Gremien einbringen. Von dem Rechtsstreit hält Jens Zimmermann gar nichts. „Juristische Auseinandersetzungen sollten, solange es geht, vermieden werden“, sagt der CDU-Politiker, „gerade bei einem so sensiblen Thema.“
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Die Jugendpolitiker der Bürgerschaft wurden vom Rechtsstreit um Schließtage vollkommen überrascht. […] „Uns war das Thema bislang nicht präsent“, bestätigt sein CDU-Mitstreiter Jens Zimmermann.
In diesen Tagen ist Jens Zimmermann, CDU- Bürgerschaftsmitglied in seinem Kücknitzer Kommunalwahlkreis unterwegs, um mit den Menschen, Einrichtungen und Unternehmen ins Gespräch zu kommen und dabei zu hören, was die aktuellen Themen sind, die die Kücknitzerinnen und Kücknitzer bewegen.
„Bereits schon im Kommunalwahlkampf im letzten Jahr stand für mich bereits fest, auch nach der Wahl weiterhin regelmäßig mit den Menschen in Kücknitz in engem Austausch bleiben zu wollen. Ich bin davon überzeugt, dass man den Bürgerinnen und Bürgern zuhören muss, um gute Politik machen zu können. Durch meine zahlreichen ehrenamtlichen Engagements im Stadtteil gelingt mir das grundsätzlich auch ganz gut“, so Jens Zimmermann.
„Dennoch möchte ich noch mehr erfahren. So wollte ich auch wissen, wie es in den verschiedenen Einrichtungen und Betrieben in Kücknitz aussieht. Nach jetzt inzwischen bereits gut einem Jahr Fraktions- und Ausschussarbeit, sowie einigen – teils auch lebhaften – Bürgerschaftssitzungen im historischen Lübecker Rathaus war es für mich dann jetzt der richtige Zeitpunkt, auch in diesem Punkt den ankündigenden Worten ebenso echte Taten folgen zu lassen. Und somit war dann die Grundidee zur ganz persönlichen Stadtteil- Sommertour im Kücknitzer Wahlkreis geboren.“
Die erste Station führte den Lübecker Jugendpolitiker fast folgerichtig dann auch zum Kücknitzer Jugendzentrum in die Haferkoppel. Nach einer kleinen, aufschlussreichen Besichtigungstour durch die großzügigen Räumlichkeiten gab es für die Delegation um Jens Zimmermann, sowie dem Kücknitzer CDU- Ortsverbandsvorsitzenden Oliver Prieur und seinem Stellvertreter Werner Janke im Anschluss ausreichend Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch. So erfuhr die Gruppe, dass das JUZE Kücknitz gut 230 qm umfasst, mit einem Saal für die Offene Tür, einen Bewegungsraum und zwei Gruppenräumen im Erdgeschoss. Dazu gehört ein 500 qm großes Außengelände mit Feuerstätte, Basketballkorb und einem kleinen Fußball- bzw. Volleyballfeld. Die Jugendeinrichtung ist seit 50 Jahren im Stadtteil fest verankert und mit vielen Akteuren vernetzt, auch stadtteilübergreifend. Beeindruckt war der jugendpolitische Sprecher der CDU- Bürgerschaftsfraktion von den Möglichkeiten: „Es war ein guter und informativer Auftakt meiner persönlichen Sommertour in Kücknitz. Wir konnten einiges erfahren über die vielfältige Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen vor Ort, über die vielen verschiedenen Angebote und Projekte, aber auch über die tagtäglichen Herausforderungen auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Frau Heinacker und ihr Team leisten im Juze für den Stadtteil richtig tolle und wertvolle Arbeit. Das ist der wichtigste Eindruck, den wir alle heute hier mitnehmen konnten. Ab 14 Jahren kann man das JUZE auch ehrenamtlich unterstützen und JUZE-Helfer werden und eine Juleica Ausbildung absolvieren. Die Mitarbeiter vor Ort stehen den Kids in allen Lebenslagen zur Seite und versuchen zu unterstützen. Schulklassen haben die Möglichkeit, das JUZE einen Vormittag mit allen Angeboten kennenzulernen. Die Angebote im Juze Kücknitz werden gut angenommen, die Ansprechpartner und die Einrichtung selbst sind bei den jungen Menschen voll anerkannt. Die recht neue JugendApp der Hansestadt wird von dieser Einrichtung auf jeden Fall umfangreich genutzt, von den angesprochenen Jugendlichen dort ebenso, so wurde uns eindrucksvoll berichtet.“
Die zweite Station der Stadtteil- Sommertour führte Jens Zimmermann dann zum Industriemuseum Geschichtswerkstatt Herrenwyk. Begleitet wurde er diesmal vom Parteikollegen der CDU Kücknitz Werner Janke und dem CDU-Landtagsabgeordneten und Kulturpolitiker Dr. Hermann Junghans. Im Gespräch mit der Direktorin Dr. Bettina Braunmüller wurden die Geschichte des Museums, aktuelle Entwicklungen sowie zukünftige Projekte und Themenausstellungen besprochen. „Das Industriemuseum Geschichtswerkstatt Herrenwyk ist ein bedeutendes kulturelles Zentrum im Stadtteil und in der Region. Es befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Hochofenwerke und bietet eine Vielzahl von Ausstellungen, die die industrielle Geschichte und das Erbe der Region beleuchten. Das Museum zeigt Exponate, die die Arbeitsbedingungen, das Leben der Arbeiter und die technischen Entwicklungen der Zeit dokumentieren. Auch die Zeit der ehemaligen Flender- Werft im Stadtteil hat aktuell einen großen Raum in der Sonderausstellung gefunden. Das Museum ist von freitags bis sonntags geöffnet. Gruppen könne aber auch Termine während der Woche vereinbaren. Außerdem sind Besichtigungen, Führungen und Bildungsprogramme für Schulen möglich. Das im Stadtteil ansässige Trave- Gymnasium z.B. nutzt die Angebote regelmäßig“, fasst Zimmermann zusammen.
Das AWO-Familienzentrum mit seinen verschiedenen Einrichtungen war dann die dritte Station der Kücknitzer Sommertour für Jens Zimmermann. Gemeinsam wieder mit dem 2. Vorsitzenden der CDU Kücknitz, Werner Janke, ging es auch hier darum, mit den Angestellten der Einrichtungen ins Gespräch zu kommen. So tauschte sich Jens Zimmermann mit den Mitarbeitern vorrangig über aktuelle Herausforderungen aus. Themen wie die Kita-Reform und der Fachkräftemangel standen im Fokus. Besonders interessant war die Diskussion über die PIA-Ausbildung (Praxisintegrierte Ausbildung), die angehende Erzieherinnen und Erzieher auf den Beruf vorbereitet und durch die hier vorgesehene Vergütung auch deutlich attraktiver macht. „In diesem Punkt waren sich alle einig, PIA ist ein wichtiger Baustein für mehr Fachkräfte im System“, konnte Jens Zimmermann mitnehmen. In der Kita vor Ort trafen Zimmermann und Janke auf engagierte Erzieherinnen und Erzieher. Gemeinsam sprachen sie auch über die Frühförderung von Kindern und die Bedeutung von Sprachförderung. Hier notierte der Kücknitzer Jugendpolitiker: „Die Idee, das bewährte Modell der “Sprach-Kitas” weiter auszubauen, fand breite Zustimmung.“ Und weiter: „Die Frühen Hilfen sind ein wichtiger Bestandteil der Unterstützung für junge Eltern und ihre Kinder.“ Jens Zimmermann erfuhr einiges über die Angebote vor Ort und nahm Anregungen zur weiteren Verbesserung mit. Abschließend hatte die Delegation noch Gelegenheit, die verschiedenen Räumlichkeiten des Standorts in der Redderkoppel, die sich über drei Etagen erstrecken, im normalen Tagesbetrieb zu besichtigen.
Der Besuch der Firma Elektro Nord auf dem Gelände des Technikzentrum in Lübeck-Kücknitz sollte die vierte Station der Stadtteil-Sommertour von Jens Zimmermann sein. Hier trafen sie auf den Geschäftsführer Fikri Dogan und den Projektleiter Jochen Renzow. Bürgerschaftsmitglied Zimmermann und Werner Janke erfuhren, dass der Kücknitzer Fachbetrieb Elektro Nord bereits seit über 22 Jahren seine Dienste im Stadtteil anbietet. Das Unternehmen hat sich in den Jahren gut weiterentwickelt, ist auf Wachstumskurs und bedient diverse Arbeitsfelder in der Elektrotechnik. Jens Zimmermann berichtet aus dem Gespräch: „Aufgrund der positiven Entwicklung sind die Firmenräume inzwischen sichtbar zu eng geworden, daher befindet sich inzwischen die neue Firmenzentrale ganz in der Nähe in der Straße Dampfpfeife im Bau. Auch wenn es anfangs Probleme bei der Baugenehmigung mit Verwaltung und Naturschutzbehörde gab, die unglücklicherweise ungeplant zu nicht unerheblichen Mehrkosten und zudem zu nennenswertem und rückblickend betrachtet auch zu sicher vermeidbarem Zeitverzug führten, sind zum Glück inzwischen alle Probleme ausgeräumt und der Rohbau steht. Ich bin beeindruckt über die Möglichkeiten, die der großzügige Neubau mit sich bringen wird und freue mich, dass ein alteingesessenes Kücknitzer Unternehmen im Stadtteil auch die Möglichkeit gefunden hat, hier vor Ort zu expandieren. Die CDU Kücknitz/Siems setzt sich auch künftig für die Unternehmen und Unternehmer im Stadtteil ein. Und auch die CDU Lübeck gemeinsam mit der Bürgerschaftsfraktion ist weiter der verlässliche Unterstützer und kompetente Ansprechpartner für die hiesige Wirtschaft und die vielen treuen Arbeitgeber in der Hansestadt. Es ist wichtig, dass Betriebe optimale Bedingungen vorfinden und sich bestmöglich weiterentwickeln können.“
Die fünfte und vorerst letzte Station der persönlichen Stadtteil- Sommertour des CDU- Bürgerschaftsmitglieds Jens Zimmermann ist in der kommenden Woche in Dänischburg noch vereinbart.
Im Rahmen der diesjährigen Stadtteil-Sommertour durch seinen persönlichen Wahlkreis besuchte das CDU-Bürgerschaftsmitglied Jens Zimmermann gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden der CDU Kücknitz/ Siems, Werner Janke, als vierte Station in Lübeck-Kücknitz die Firma Elektro Nord auf dem Gelände des Technikzentrum Lübeck.
Hier trafen sie auf den Geschäftsführer Fikri Dogan und den Projektleiter Jochen Renzow. Der Kücknitzer Fachbetrieb Elektro Nord bietet seit über 22 Jahren Elektroinstallationen im Stadtteil an.
Das Unternehmen hat sich in den Jahren stets gut weiterentwickelt und bedient diverse Arbeitsfelder in der Elektrotechnik. Elektro Nord führt professionelle Installationen in Wohn- und Gewerbegebäuden durch. Das Unternehmen bietet zudem Lösungen für Netzwerke und Kommunikationstechnik. Alarmanlagen und Sicherheitssysteme werden installiert. Von der Planung bis zur Umsetzung werden Beleuchtungssysteme installiert. Elektro Nord ist auch im Bereich der Elektromobilität aktiv.
Die Auftragsbücher sind anhaltend gut gefüllt und die Nachfrage weiter groß. Und so verwundert es nicht, dass weitere Fachkräfte und Auszubildende auch hier immer willkommen sind. Aufgrund des weiteren Wachstums sind die Firmenräume inzwischen zu eng geworden, daher befindet sich inzwischen die neue Firmenzentrale ganz in der Nähe in der Straße Dampfpfeife im Bau. Allerdings gab es anfangs auch Probleme bei der Baugenehmigung: Die Verwaltung und Naturschutzbehörde verlangten ein zusätzliches Naturschutzgutachten für das Baugrundstück im Herrenwyker Industriegebiet, wo sich einst u.a. auch das ehemalige Hochofenwerk befand. Dies führte ungeplant zu nicht unerheblichen Kosten und zudem zu nennenswertem und rückblickend betrachtet sicher auch zu vermeidbarem Zeitverzug. Glücklicherweise ist das Problem inzwischen ausgeräumt und der Rohbau steht. Ein Teil des Baugrundstücks, der damals offenbar als schützenswerte Wildwiese galt, ist nun – als kleines grünes „Andenken“ – mit einem Bauzaun geschützt.
Jens Zimmermann äußerte sich bei der abschließenden Baustellenbesichtigung positiv über den Baufortschritt, bedankte sich für den gemeinsamen Austausch und den informativen Blick hinter die Kulissen und hofft nun gemeinsam mit Fikri Dogan und seinem Team auf einen erfolgreichen Umzug in die neuen Geschäftsräume im kommenden Frühjahr. Die CDU Kücknitz/Siems setzt sich auch künftig für die Unternehmen und Unternehmer im Stadtteil ein. Und auch die CDU Lübeck gemeinsam mit der CDU- Bürgerschaftsfraktion ist weiter der verlässliche Unterstützer und kompetente Ansprechpartner für die hiesige Wirtschaft und die vielen treuen Arbeitgeber in der Hansestadt. Es ist wichtig, dass Betriebe optimale Bedingungen vorfinden und sich bestmöglich weiterentwickeln können.
Die fünfte und vorerst letzte Station der persönlichen Stadtteil- Sommertour des CDU- Bürgerschaftsmitglieds Jens Zimmermann ist in der nächsten Woche in Dänischburg noch vereinbart.
Jens Zimmermann, Mitglied der Lübecker Bürgerschaft für die CDU, setzte am Vormittag seine persönliche Sommertour fort und besuchte heute im Stadtteil Kücknitz gemeinsam mit dem 2. Vorsitzenden der CDU Kücknitz, Werner Janke, das AWO-Familienzentrum mit seinen verschiedenen Einrichtungen, um mit den Angestellten dort ins Gespräch zu kommen.
Im AWO-Familienzentrum tauschte sich Jens Zimmermann mit den Mitarbeitern über aktuelle Herausforderungen aus. Themen wie die Kita-Reform und der Fachkräftemangel standen im Fokus. Besonders interessant war die Diskussion über die PIA-Ausbildung (Praxisintegrierte Ausbildung), die angehende Erzieherinnen und Erzieher auf den Beruf vorbereitet und durch die hier vorgesehene Vergütung auch deutlich attraktiver macht. In diesem Punkt waren sich alle einig, PIA ist ein wichtiger Baustein für mehr Fachkräfte im System.
In der Kita vor Ort traf Jens Zimmermann auf engagierte Erzieherinnen und Erzieher. Gemeinsam sprachen sie auch über die Frühförderung von Kindern und die Bedeutung von Sprachförderung. Die Idee, das bewährte Modell der “Sprach-Kitas” weiter auszubauen, fand breite Zustimmung.
Die Frühen Hilfen sind ein wichtiger Bestandteil der Unterstützung für junge Eltern und ihre Kinder. Jens Zimmermann erfuhr einiges über die Angebote vor Ort und nahm Anregungen zur weiteren Verbesserung mit.
Abschließend hatte die Delegation noch Gelegenheit, die verschiedenen Räumlichkeiten des Standorts in der Redderkoppel im normalen Tagesbetrieb zu besichtigen. Mit den lebhaften Eindrücken und dem sehr konstruktiven Austausch im Gepäck bedankte sich Jens Zimmermann bei allen Gesprächspartnern für die wertvolle Zeit und versprach, auch weiterhin ein offenes Ohr für die verschiedenen Belange in den Kindertageseinrichtungen zu haben.
Auch die nun inzwischen schon 3. Station der Tour bot Gelegenheit für einen intensiven Austausch und verdeutlichte, wie wichtig es ist, zuzuhören und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort ernst zu nehmen. Jens Zimmermann und Werner Janke setzen sich gemeinsam mit den engagierten Kolleginnen und Kollegen der CDU Kücknitz aktiv für die Belange der Menschen im Stadtteil ein und suchen auch weiterhin den Dialog mit den verschiedenen Einrichtungen, Betrieben und mit der Bevölkerung.
Es sind weitere Stationen der Stadtteil- Sommertour durch den Wahlkreis mit dem Kücknitzer CDU- Bürgerschaftsmitglied Jens Zimmermann vereinbart. Es bleibt spannend und informativ.
Am 12. Juli 2024 startete Jens Zimmermann, CDU-Bürgerschaftsmitglied, seine persönliche Sommertour durch seinen Kücknitzer Wahlkreis im Jugendzentrum Kücknitz.
Die zweite Station der Tour nun führte die Gruppe zum Industriemuseum Geschichtswerkstatt Herrenwyk. Begleitet wurde er diesmal vom Parteikollegen der CDU Kücknitz Werner Janke und dem CDU-Landtagsabgeordneten und Kulturpolitiker Dr. Hermann Junghans. In der Kokerstraße in Lübeck- Kücknitz angekommen, wurden sie herzlich von Direktorin Dr. Bettina Braunmüller empfangen. Im Gespräch wurden die Geschichte des Museums, aktuelle Entwicklungen sowie zukünftige Projekte und Themenausstellungen besprochen.
Das Industriemuseum Geschichtswerkstatt Herrenwyk ist ein bedeutendes kulturelles Zentrum im Stadtteil und in der Region. Es befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Hochofenwerke und bietet eine Vielzahl von Ausstellungen, die die industrielle Geschichte und das Erbe der Region beleuchten. Das Museum zeigt Exponate, die die Arbeitsbedingungen, das Leben der Arbeiter und die technischen Entwicklungen der Zeit dokumentieren. Auch die Zeit der ehemaligen Flender- Werft im Stadtteil hat aktuell einen großen Raum in der Sonderausstellung gefunden.
Dr. Bettina Braunmüller berichtete über aktuelle Projekte, darunter die geplante Modernisierung der Dauerausstellungen und die Einführung interaktiver Elemente, um die Besucher stärker einzubeziehen. Zudem gibt es regelmäßig Sonderausstellungen, die verschiedene Aspekte der Industriegeschichte beleuchten. Das Museum ist von freitags bis sonntags geöffnet. Gruppen könne aber auch Termine während der Woche vereinbaren. Außerdem sind Besichtigungen, Führungen und Bildungsprogramme für Schulen möglich. Das im Stadtteil ansässige Trave- Gymnasium z.B. nutzt die Angebote regelmäßig.
Zum Abschluss des Besuchs bedankten sich Jens Zimmermann und seine Kollegen bei Dr. Bettina Braunmüller für die Gelegenheit und den informativen Vormittag. Die zweite Station der Kücknitzer Sommertour bot eine hervorragende Gelegenheit, die Bedeutung des Industriemuseums für die Region zu unterstreichen und zukünftige Projekte und Unterstützungsmöglichkeiten der Politik zu besprechen.
Im Verlauf der Woche sind weitere Stationen der Stadtteil- Sommertour durch den Wahlkreis mit dem Kücknitzer CDU- Bürgerschaftsmitglied Jens Zimmermann vereinbart.
Im aktuellen Ausschuss für Schule und Sport der Hansestadt hatte die SPD das Thema „Skateanlage Travemünde und Adrenalinpark Kücknitz“ per Dringlichkeitsantrag auf die Tagesordnung gebracht.
Eine große Mehrheit der stimmberechtigten Ausschussmitglieder hat einer Dringlichkeit für diesen Tagesordnungspunkt nicht zugestimmt.
Jens Zimmermann, Mitglied im Ausschuss Schule und Sport sowie für die CDU Kücknitz in der Lübecker Bürgerschaft, erklärt, warum der Antrag keine Dringlichkeit erhalten hat: „In dieser Sache schlagen nun tatsächlich zwei Herzen in meiner Brust. Einerseits überrascht und freut mich persönlich der plötzliche Sinneswandel der Sozialdemokraten zum CDU-Konzept eines Adrenalinparks in Kücknitz wirklich sehr, gerade auch nach den diversen negativen Äußerungen in den letzten Wochen und Monaten zum Thema. Letztlich haben unsere guten Argumente vor allem für die vielen Kinder und Jugendlichen nördlich der Trave dann wohl doch überzeugt.
Schade allerdings ist, dass der Prozess hier im Ergebnis dann aber wieder einmal so lange gedauert hat. Denn leider erschwert nun die Hiobsbotschaft von Bürgermeister Lindenau im Hauptausschuss vom letzten Dienstag eine seriöse Finanzierung und Umsetzung des Vorhabens in Kücknitz erheblich. Die ausgerufene Haushaltssperre traf sicher alle Fraktionen in der Bürgerschaft gleichermaßen unerwartet und in der Deutlichkeit prägend.
Allein aus dieser Betrachtung heraus konnten wir nicht für die Dringlichkeit des SPD-Antrags stimmen. Zu groß sind aktuell die Unsicherheiten in Bezug auf den Haushalt der Hansestadt, aktuell und in den Folgejahren.
Die CDU steht weiterhin klar zum Adrenalinpark nördlich der Trave in Kücknitz. Wir wollen eine möglichst zügige Umsetzung. Dennoch müssen wir uns dabei aber auch der finanziellen und rechtlichen Optionen, die wir hier nun möglicherweise noch haben, sicher sein. Diesbezügliche Fragen werden in den nächsten Wochen beantwortet werden. Die CDU-Fraktion wird dann im Zuge der anstehenden Haushaltsberatungen im September die Möglichkeiten der Realisierung einer Anlage für die vielen sportbegeisterten Menschen im Stadtteil und darüber hinaus bekannt seriös prüfen und verantwortungsvoll bewerten. Wir hoffen sehr, dass sich dabei trotz angespannter Kassenlage Spielräume dafür ergeben. Nur macht es eben zum gegenwärtigen Zeitpunkt keinen Sinn, die Verwaltung in der aktuellen Situation zusätzlich noch zu belasten. Die Erstellung des Haushaltsentwurfs für 2025 ist für die beteiligten Mitarbeiter der Verwaltung in diesem Jahr sicher herausfordernd und arbeitsreich genug.“
Die Kooperation der Lübecker CDU- Bürgerschaftsfraktion mit Bü90/ Die Grünen ist nun seit heute besiegelt. Jetzt kann das Abarbeiten der verhandelten Punkte des Kooperationspapiers losgehen. Ich persönlich bin zuversichtlich, dass es gut wird. Die in dem LN- Artikel im letzten Absatz beschriebene Nagelprobe des Bündnisses wird sicher gelingen, das haben wir in den Verhandlungen zum aktuellen Haushalt im letzten Jahr bereits bewiesen, da noch ohne offiziell besiegelte Kooperation. Auch wenn die finanziellen Mittel zum Gestalten künftig leider deutlich weniger zur Verfügung stehen werden.