CDU fordert Erhöhung der städtischen Unterstützung für das Lübecker Tierheim

Jens Zimmermann, engagierter Direktkandidat der CDU im Kücknitzer Wahlkreis 23 bei der Kommunalwahl am 14. Mai zur neuen Lübecker Bürgerschaft.

Am Dienstagabend lud das Lübecker Tierheim die Bürgerschaftskandidaten des angrenzenden Wahlkreises Kücknitz zur Besichtigung und Vorstellung der Einrichtung. Für die CDU Lübeck nahm Jens Zimmermann, Kandidat im Wahlkreis 23, die Gelegenheit war, sich über die aktuelle Situation zu informieren.

Nach einer umfassenden und sehr informativen Führung über das Gelände mit den unterschiedlichen Gebäuden und Anlagen berichtete Susanne Tolkmitt, die 1. Vorsitzende des Trägervereins Tierschutz Lübeck und Umgebung e.V., in der anschließenden Gesprächsrunde von den aktuellen finanziellen Nöten aufgrund teils erheblich gestiegener Kosten und Herausforderungen, auch aufgrund steigender Aufnahmezahlen. Der kommunale Zuschuss der Hansestadt basiert auf Berechnungsgrundlagen aus dem Jahre 2017. Der Verein befindet sich zurzeit in Verhandlungen mit der Stadt um eine angemessene und auskömmliche Erhöhung.

Jens Zimmermann berichtet zusammenfassend: „Die CDU Lübeck, auch mit ihrem CDU- Ortsverband Kücknitz/ Siems, pflegt schon lange einen engen Kontakt zu dieser wichtigen Einrichtung in Lübeck- Kücknitz. Mehr als 500 Wildtieren wird hier im Jahr geholfen, weiter auch noch über 600 Katzen, 300 Hunden und 400 Heimtieren. Über die direkte Tierhilfe hinaus engagiert sich der Verein auch für die Förderung des Tier- und Naturschutzgedankens bei Kindern und Jugendlichen im schulischen Bildungsbereich. Die aufopferungsvolle und wichtige Arbeit der engagierten Mitarbeiter hier im Tierschutz kann man gar nicht hoch genug schätzen. Es liegt nun an der Verwaltung, dieses Engagement jetzt auch weiter zu würdigen und angemessen zu unterstützen. Die Hansestadt muss ihre finanzielle Unterstützung entsprechend dem tatsächlichen Bedarf und auf Basis der vorgelegten aktuellen Zahlen und daraus resultierenden Berechnungsgrundlagen anpassen. Wir erwarten ein zügiges und unbürokratisches Verfahren im Sinne des Tierschutzes.“

Ein weiterer Artikel auf der Facebookseite des Tierheims hier verlinkt.

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