Als Mitglied der Lübecker Bürgerschaft und offizieller Vertreter der Hansestadt bin ich am heutigen Volkstrauertag selbstverständlich der Einladung des GMVK – Gemeinnütziger Verein Kücknitz e. V. zur Gedenkfeier mit anschließender Kranzniederlegung gefolgt.
Gerade auch in der heutigen Zeit, wo sich Meldungen über kriegerische Auseinandersetzungen massiv häufen, Krisenherde überall in der Welt gepaart mit viel Leid, unvorstellbarer Gewalt, mit Flucht und Vertreibung die Nachrichtenblätter und Sendungen füllen, ist es umso wichtiger, dass wir an solchen Tagen innehalten und uns auch an die eigenen dunklen Zeiten unserer Vorfahren erinnern.
Mir persönlich wird auch heute erst wieder bewusst, dass wir großes Glück haben, in unserem Land relativ sicher zu leben. Das gilt es auch für die Zukunft zu bewahren und tagtäglich vor Feinden der Demokratie und der Freiheit zu schützen und zu verteidigen.
Am Sonntag konnten im Rahmen einer kleinen Einweihungsfeier zwei Jugendhäuser auf dem Gelände des Lübecker Tierheims im Stadtteil Kücknitz ihrer Bestimmung übergeben werden.
Der jugendpolitische Sprecher der CDU- Fraktion, Jens Zimmermann gratuliert der 1. Vorsitzenden des Betreibervereins Tierschutz Lübeck und Umgebung e.V., Susanne Tolkmitt zu den ganz neuen Möglichkeiten im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit und der Tierschutzlehre, die sich mit den großzügigen neuen Räumlichkeiten nun ergeben.
„Die neuen Jugendhäuser bieten unter anderem einen barrierefreien Seminarraum, der für 30 Kinder ausreichend Platz zur Verfügung stellt. Aktuell betreuen die engagierten Mitarbeiter im Resebergweg fünf Tier AGs, zwei Kinder- und zwei Jugendgruppen mit jeweils 15 Kindern. Dazu kommen noch 200 bis 300 weitere Jugendaktionen, wie Tierheimführungen, Kindergeburtstage, Ferienaktionen, Feriencamps und Projekttage. Diese wichtige Arbeit in der Tierschutzerziehung kann man gar nicht genug würdigen, ebenso das großzügige Engagement der Spender und Sponsoren, durch die dieses tolle Projekt überhaupt erst realisiert werden konnte. Dafür danke ich allen Beteiligten sehr “, gibt Jens Zimmermann auch Erfahrenes wieder.
Kücknitz/Travemünde. Spielt die städtische Sportverwaltung Mountainbiker gegen Skater aus? Diesen Vorwurf erhebt der CDU-Jugendpolitiker Jens Zimmermann aus Kücknitz.
„Ich bin erstaunt darüber, dass man von der Verwaltung eher im Nebensatz und nur auf Nachfrage erfährt, dass die Hansestadt der Jugend im Stadtteil weiterhin eine Skate-Anlage verwehren will, obwohl dieser Wunsch seit vielen Jahren öffentlich kommuniziert wird“, sagt Zimmermann, „dass hier nun offenbar zwei Wünsche gegeneinander ausgespielt werden, ist nicht hinnehmbar und wird dem Bedarf im Stadtteil mit seinen vielen jungen Menschen nicht gerecht.“
Der CDU-Politiker erfuhr in einer Sitzung des Jugendhilfeausschusses der Bürgerschaft, „ dass man in der Verwaltung aktuell nur das Thema Dirtbike-Bahn planerisch verfolgt und der Umsetzung einer Skate-Anlage in Kücknitz keine Priorität einräumt.“
Die CDU Kücknitz-Siems fordere weiterhin die zeitnahe Realisierung der Skate-Anlage, die sich die vielen sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen im Stadtteil seit Jahren wünschen, sagt Zimmermann. Bei der Stadtteilwerkstatt Kücknitz im vergangenen Jahr sei dieser langjährige Wunsch der Jugend nochmals deutlich unterstrichen worden, erklärt der CDU-Politiker: „Gleichzeitig entstand im Verlauf dieses Beteiligungsformats dann auch noch der weitere Wunsch nach einer Dirtbike-Bahn.“
Die Kücknitzer Kinder und Jugendlichen hätten zahlreiche Vorschläge für Sportanlagen im Stadtteil gemacht, sagen die städtischen Sportplaner. Alle Vorschläge würden geprüft und dann den Schulen, Vereinen und Jugendgruppen vorgestellt. Ziel sei eine Festlegung von Prioritäten. „Unter den Vorschlägen ist auch die Errichtung einer Skatebahn“, sagt die Sportverwaltung, „insofern gibt es aktuell keine Absage zur Realisierung einer Skatebahn.“
Richtig sei aber, dass eine große Gruppe Kücknitzer Jugendlicher auf eine Dirtbike-Bahn dränge – und zwar schon seit 2018. Dabei handele es sich um eine Anlage, die eine hügelige Landschaft nachbildet und damit den Eindruck einer Fahrt durch offenes und mitunter auch anspruchsvolles Gelände vermittele. „Auf Grund des langanhaltenden Interesses am Thema und der Bereitschaft der Jugendlichen, an Lösungen mitzuarbeiten, wurde deshalb die Umsetzung einer Dirtbike-Bahn priorisiert.“
Aktuell gebe es Gespräche mit einem auf solche Projekte spezialisierten Planungsbüro, welches die von der Sportverwaltung vorgeschlagenen Flächen unter die Lupe nehme. Diese Ergebnisse würden dann der Bürgerschaft zur Entscheidung vorgelegt. „Zu einer konkreten Zeitplanung können wir aktuell keine Angaben machen“, sagt die Verwaltung.
Sehr gerne bin ich am Freitagabend der Einladung des Gemeinnützigen Vereins Schlutup e.V. zum 70. traditionellen Herrenabend gefolgt. Ein toller, unterhaltsamer Abend, der bis in die frühen Morgenstunden ging. Leckere Fischplatten sorgten für kulinarischen Genuss. Und neben zwei teils launigen Reden im Verlauf gab es am Abend auch noch jede Menge Gelegenheit zum Netzwerken und somit auch den ein oder anderen Impuls für meine politische Arbeit.
Vielen Dank für das wichtige Ehrenamt an die vielen Engagierten des Gemeinnützigen Vereins im Stadtteil Schlutup für die Menschen direkt hier vor Ort. Detaillierte Informationen zum Wirken des Vereins erhält man auf der Homepage https://www.gv-schlutup.de/.
Am kommenden Sonntag, den 22. Oktober findet im Event- & Kulturschuppen – Gemeinschaftshaus Rangenberg der inzwischen traditionelle Rangenberger Herbstmarkt mit einer Vielzahl an Ausstellern und mit einem bunten Angebot statt. Der Eintritt ist frei. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Der CDU Lübeck Ortsverband Kücknitz/ Siems unterstützt diese alljährliche Veranstaltungsreihe aktiv jeweils im Frühjahr und Herbst als Mitveranstalter schon seit der ersten Stunde.
Traditionell bietet sich den Besuchern hier auch immer die Gelegenheit, sich am Infostand des CDU- Ortsverbands zu aktuellen Themen aus erster Hand informieren zu lassen oder einfach so einmal ins Gespräch zu kommen.
In diesem Jahr steht dafür nicht nur CDU- Bürgerschaftsmitglied Jens Zimmermann zur Verfügung, der in Kücknitz seit fast zwei Jahrzehnten bereits auf vielen Feldern sichtbar engagiert und sehr aktiv unterwegs ist.
Jens Zimmermann verrät: „Auch die Bürgermeisterwahl am 5. November wirft natürlich ein wenig schon ihre Schatten voraus, so dass wir uns sehr darüber freuen, dass auch die CDU- Bürgermeisterkandidatin Melanie Puschaddel- Freitag es sich nicht nehmen lässt, alle Interessierten an unserem Infostand zu begrüßen und sich dabei auch persönlich vorzustellen. Auch ich selbst freue mich wieder auf viele Begegnungen, gute Gespräche und den einen oder anderen Impuls für meine politische Arbeit in Kücknitz und in der Hansestadt. Und wenn mal etwas auch ein bisschen eingehender besprochen werden muss, dann lade ich meine Gesprächspartner auch zum reichhaltigen Kuchenbuffet.“
Die CDU- Kücknitz/ Siems freut sich auf einen bunten Herbstmarkt, guten Zuspruch für die Veranstaltung und auf viele Besucher.
Am heutigen Sonntag durfte ich gemeinsam mit einigen fleißigen Helfern der Lübeck- Rangenberger Karnevalsgesellschaft von 1950 e. V. (LRKG) beim diesjährigen Lübeck Marathon im Zielbereich unterstützen.
Es war zwar etwas kühl, aber es blieb wenigstens trocken und hat trotzdem wirklich einen mega Spaß gemacht.
Allen Finishern, denen wir heute die verdiente Siegermedaille überreichen durften, zolle ich hier noch einmal meinen höchsten Respekt und gratuliere von Herzen für echt starke Leistungen.
Danke abschließend an das Team der LRKG heute und an den scheidenden, langjährigen Organisator des Lübeck Marathons Klaus Ziele mit seinem gesamten Team. Seid zurecht stolz auf Euch!
In der letzten Hauptausschuss-Sitzung hat Bürgermeister Lindenau berichtet, dass ab Mitte November in Lübeck voraussichtlich keine Plätze mehr für Asylsuchende vorhanden sind und dann provisorische Notunterkünfte durch eine Eingreiftruppe der Feuerwehr geschaffen werden müssten.
Das Land Schleswig-Holstein hatte zwischenzeitlich mitgeteilt, dass es die Kommunen entlasten wolle und Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive zukünftig in Landesunterkünften behält. Bei einer langfristigen Lübecker Planung dürfte es auch unter diesen verbesserten Bedingungen zu keinen Engpässen kommen.
Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, mahnt allerdings: „Wenn aber dann doch eine Sperrung der Sporthallen und deren Umwidmung als Notunterkünfte drohen, wären wieder einmal Schulen und Vereine massiv betroffen und zumeist wieder Kinder und Jugendliche die Leidtragenden. Wir erwarten von Bürgermeister Lindenau, dass er seiner Rolle als Verwaltungschef umgehend gerecht wird, priorisiert nach ausreichenden Alternativen sucht und zeitnah tragfähige Lösungen präsentiert.“
Lübeck hatte sich 2019 dem Bündnis „Sicherer Hafen“ angeschlossen und sich damit bereit erklärt, 40 Aufnahmeplätze mehr zur Verfügung zu stellen, als es die landesweit üblichen Quoten erfordern. Ob diese 40 Plätze geschaffen wurden, auch darüber herrscht noch heute Unklarheit.
Christopher Lötsch, Vorsitzender der CDU-Fraktion, ist fassungslos: „Mit den Erfahrungen der letzten Jahre hätte es zu so einem Engpass nicht kommen dürfen! Der Bürgermeister hätte dafür sorgen müssen, dass wir vorbereitet sind! Wir danken den Mitarbeitern der Verwaltung für ihre aufopferungsvolle Tätigkeit. Doch die Tätigkeit kann nur zum Erfolg führen, wenn es ausreichend Unterkünfte und auch Personal in Ausländerbehörde und bei der sozialen Sicherung gibt.“
Die CDU im Stadtteil Kücknitz fordert weiterhin die zeitnahe Realisierung der Skate- Anlage, die sich die vielen sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen im Stadtteil seit Jahren wünschen. Im Rahmen des Beteiligungsprozesses Stadtteilwerkstatt Kücknitz wurde dieser langjährige Wunsch der Jugend im letzten Jahr nochmals deutlich unterstrichen. Gleichzeitig entstand im Verlauf dieses Beteiligungsformats dann auch noch der weitere Wunsch nach einer Dirtbikebahn.
Im Rahmen der Jugendhilfeausschusssitzung von Anfang September erfuhren die dortigen Sitzungsteilnehmer auf Nachfrage des Bürgerschaftsmitglieds und jugendpolitischen Sprechers der CDU- Fraktion, Jens Zimmermann, dass man in der Verwaltung aktuell lediglich das Thema Dirtbikebahn planerisch verfolgt und der Umsetzung einer Skate- Anlage in Kücknitz keine Priorität einräumt.
Dazu Jens Zimmermann, der ebenfalls auch als stellvertretender Vorsitzender der CDU Kücknitz/ Siems aktiv im Stadtteil unterwegs ist: „Ich bin erstaunt darüber, dass man von der Verwaltung eher im Nebensatz und auf nur Nachfrage erst erfährt, dass die Hansestadt der Jugend im Stadtteil weiterhin eine Skate- Anlage verwehren will, obwohl dieser Wunsch seit vielen Jahren öffentlich kommuniziert wird und von uns konstruktiv mit einer vorgeschlagenen stadteigenen Freifläche am Ziesenitzpark nahe des alten Memory- Geländes sogar ein möglicher Standort vorgeschlagen wurde. Dass hier nun offenbar zwei Wünsche gegeneinander ausgespielt werden, ist nicht hinnehmbar und wird dem Bedarf im Stadtteil mit seinen vielen jungen Menschen nicht gerecht. Der amtierende Bürgermeister Lindenau selbst hat in der Statteilkonferenz in Kücknitz im April dieses Jahres den erstaunten Kücknitzern und Kücknitzerinnen mehrfach vollmundig erklärt, dass Projekte und Vorhaben nicht am Geld scheitern könnten, da man genug davon hätte. Auch wenn ich persönlich damals bereits diese Aussage für sehr gewagt gehalten habe, möchte ich ihn nun in dieser Sache daran messen und bin gespannt, ob auch Kinder und Jugendliche hinter dem Herrentunnel auch noch Gehör beim Verwaltungschef finden. Die CDU im Stadtteil kann sich gut auch vorstellen, einen Adrenalinpark zu errichten, mit dem beide Sportanlagen dann gemeinsam nebeneinander realisiert werden. Und weiter besteht ja auch noch die Möglichkeit, eine gemeinsame Anlage für die Jugendlichen in Kücknitz und Travemünde zusammen zu errichten, wenn man mal ganz anders, größer und gesamtheitlicher denken würde. Hierfür könnten wir uns eine Fläche Nahe des Kücknitzer Bahnhaltepunktes vorstellen, um eine gute Erreichbarkeit dann auch für alle Kinder und Jugendlichen aus beiden Stadtteilen zu gewährleisten. Denn auch in Travemünde scheint die Verwaltung seit Jahren ja eher damit beschäftigt, häppchenweise nach Gründen und Problemen zu suchen, um die politisch lange schon beschlossene Skate- Anlage in Travemünde nicht zu realisieren, als endlich lösungsorientiert und umfassend geplant auch hier den Kindern und Jugendlichen den viele Jahre schon bestehenden Wunsch nach einer einfachen Sportanlage zu erfüllen.“