Ehrenamtlich beim diesjährigen Lübeck Marathon engagiert

Jens Zimmermann im Start-/ Zielbereich beim Lübeck Marathon 2023

Am heutigen Sonntag durfte ich gemeinsam mit einigen fleißigen Helfern der Lübeck- Rangenberger Karnevalsgesellschaft von 1950 e. V. (LRKG) beim diesjährigen Lübeck Marathon im Zielbereich unterstützen.

Es war zwar etwas kühl, aber es blieb wenigstens trocken und hat trotzdem wirklich einen mega Spaß gemacht.

Allen Finishern, denen wir heute die verdiente Siegermedaille überreichen durften, zolle ich hier noch einmal meinen höchsten Respekt und gratuliere von Herzen für echt starke Leistungen.

Danke abschließend an das Team der LRKG heute und an den scheidenden, langjährigen Organisator des Lübeck Marathons Klaus Ziele mit seinem gesamten Team. Seid zurecht stolz auf Euch!

Gemeinsam beim Lübeck Marathon 2023, Stadtpräsident Henning Schumann mit Jens Zimmermann
Siegermedaille 2023

CDU- Fraktion Lübeck: Keine Sperrung von Sporthallen zur Einrichtung von Flüchtings- Notunterkünften

Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher und Mitglied der CDU- Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft

In der letzten Hauptausschuss-Sitzung hat Bürgermeister Lindenau berichtet, dass ab Mitte November in Lübeck voraussichtlich keine Plätze mehr für Asylsuchende vorhanden sind und dann provisorische Notunterkünfte durch eine Eingreiftruppe der Feuerwehr geschaffen werden müssten.

Das Land Schleswig-Holstein hatte zwischenzeitlich mitgeteilt, dass es die Kommunen entlasten wolle und Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive zukünftig in Landesunterkünften behält. Bei einer langfristigen Lübecker Planung dürfte es auch unter diesen verbesserten Bedingungen zu keinen Engpässen kommen.

Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, mahnt allerdings: „Wenn aber dann doch eine Sperrung der Sporthallen und deren Umwidmung als Notunterkünfte drohen, wären wieder einmal Schulen und Vereine massiv betroffen und zumeist wieder Kinder und Jugendliche die Leidtragenden. Wir erwarten von Bürgermeister Lindenau, dass er seiner Rolle als Verwaltungschef umgehend gerecht wird, priorisiert nach ausreichenden Alternativen sucht und zeitnah tragfähige Lösungen präsentiert.“

Lübeck hatte sich 2019 dem Bündnis „Sicherer Hafen“ angeschlossen und sich damit bereit erklärt, 40 Aufnahmeplätze mehr zur Verfügung zu stellen, als es die landesweit üblichen Quoten erfordern. Ob diese 40 Plätze geschaffen wurden, auch darüber herrscht noch heute Unklarheit.

Christopher Lötsch, Vorsitzender der CDU-Fraktion, ist fassungslos: „Mit den Erfahrungen der letzten Jahre hätte es zu so einem Engpass nicht kommen dürfen! Der Bürgermeister hätte dafür sorgen müssen, dass wir vorbereitet sind! Wir danken den Mitarbeitern der Verwaltung für ihre aufopferungsvolle Tätigkeit. Doch die Tätigkeit kann nur zum Erfolg führen, wenn es ausreichend Unterkünfte und auch Personal in Ausländerbehörde und bei der sozialen Sicherung gibt.“

Bericht auf cdu-fraktion-luebeck.de

Screenshot Lübecker Nachrichten, 18. Oktober 2023

CDU Kücknitz/ Siems fordert weiterhin Skate- Anlage für die Jugend

Jens Zimmermann, Mitglied der Lübecker Bürgerschaft und stellv. Vorsitzender des CDU- Ortsverbands Kücknitz/ Siems

Die CDU im Stadtteil Kücknitz fordert weiterhin die zeitnahe Realisierung der Skate- Anlage, die sich die vielen sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen im Stadtteil seit Jahren wünschen.
Im Rahmen des Beteiligungsprozesses Stadtteilwerkstatt Kücknitz wurde dieser langjährige Wunsch der Jugend im letzten Jahr nochmals deutlich unterstrichen. Gleichzeitig entstand im Verlauf dieses Beteiligungsformats dann auch noch der weitere Wunsch nach einer Dirtbikebahn.

Im Rahmen der Jugendhilfeausschusssitzung von Anfang September erfuhren die dortigen Sitzungsteilnehmer auf Nachfrage des Bürgerschaftsmitglieds und jugendpolitischen Sprechers der CDU- Fraktion, Jens Zimmermann, dass man in der Verwaltung aktuell lediglich das Thema Dirtbikebahn planerisch verfolgt und der Umsetzung einer Skate- Anlage in Kücknitz keine Priorität einräumt.

Dazu Jens Zimmermann, der ebenfalls auch als stellvertretender Vorsitzender der CDU Kücknitz/ Siems aktiv im Stadtteil unterwegs ist: „Ich bin erstaunt darüber, dass man von der Verwaltung eher im Nebensatz und auf nur Nachfrage erst erfährt, dass die Hansestadt der Jugend im Stadtteil weiterhin eine Skate- Anlage verwehren will, obwohl dieser Wunsch seit vielen Jahren öffentlich kommuniziert wird und von uns konstruktiv mit einer vorgeschlagenen stadteigenen Freifläche am Ziesenitzpark nahe des alten Memory- Geländes sogar ein möglicher Standort vorgeschlagen wurde.
Dass hier nun offenbar zwei Wünsche gegeneinander ausgespielt werden, ist nicht hinnehmbar und wird dem Bedarf im Stadtteil mit seinen vielen jungen Menschen nicht gerecht.
Der amtierende Bürgermeister Lindenau selbst hat in der Statteilkonferenz in Kücknitz im April dieses Jahres den erstaunten Kücknitzern und Kücknitzerinnen mehrfach vollmundig erklärt, dass Projekte und Vorhaben nicht am Geld scheitern könnten, da man genug davon hätte. Auch wenn ich persönlich damals bereits diese Aussage für sehr gewagt gehalten habe, möchte ich ihn nun in dieser Sache daran messen und bin gespannt, ob auch Kinder und Jugendliche hinter dem Herrentunnel auch noch Gehör beim Verwaltungschef finden.
Die CDU im Stadtteil kann sich gut auch vorstellen, einen Adrenalinpark zu errichten, mit dem beide Sportanlagen dann gemeinsam nebeneinander realisiert werden.
Und weiter besteht ja auch noch die Möglichkeit, eine gemeinsame Anlage für die Jugendlichen in Kücknitz und Travemünde zusammen zu errichten, wenn man mal ganz anders, größer und gesamtheitlicher denken würde. Hierfür könnten wir uns eine Fläche Nahe des Kücknitzer Bahnhaltepunktes vorstellen, um eine gute Erreichbarkeit dann auch für alle Kinder und Jugendlichen aus beiden Stadtteilen zu gewährleisten. Denn auch in Travemünde scheint die Verwaltung seit Jahren ja eher damit beschäftigt, häppchenweise nach Gründen und Problemen zu suchen, um die politisch lange schon beschlossene Skate- Anlage in Travemünde nicht zu realisieren, als endlich lösungsorientiert und umfassend geplant auch hier den Kindern und Jugendlichen den viele Jahre schon bestehenden Wunsch nach einer einfachen Sportanlage zu erfüllen.“

▪️ Bericht bei HL-live.de

Bürgerschaft beschließt Milliardenhaushalt für 2024 – CDU Fraktion setzt gemeinsam mit Bü90/ Grüne und FDP zusätzliche Akzente auch im Bereich der Jugend

Jens Zimmermann während der jugendpolitischen Haushaltsrede in der Lübecker Bürgerschaft

Am Donnerstag stand die diesjährige große Haushaltssitzung der Lübecker Bürgerschaft auf der Tagesordnung.

Auch in diesem Jahr gab es wieder einen vorgelegten Haushaltsentwurf jenseits der Milliardengrenze, der durch die Bürgerschaftsfraktionen im Vorwege detailliert nachvollzogen und eingehend geprüft werden musste. Zudem bot er Möglichkeiten, an einigen Stellen noch etwas nachzujustieren und es gab in dem Zusammenhang auch wieder einen kleinen Spielraum für die Politik, zusätzliche Akzente in den verschiedenen Fachbereichen der Verwaltung zu setzen, auch für die CDU- Fraktion.

Im gemeinsamen Haushaltsbegleitantrag der CDU, Bü90/ Grüne und FDP sind auch für den Bereich der Jugend einige zusätzliche Dinge möglich gemacht worden, die ich für die CDU- Fraktion in meiner fachpolitischen Hauhaltsrede vorstellen durfte.

Im Einzelnen konnten wir – neben vielen weiteren – folgende Beschlüsse fassen:

▪️Das künftige Jugendzentrum Marli erhält eine zusätzliche Personalstelle für eine gute Arbeit vor Ort, ohne ursprünglich geplante interne Stellenverschiebungen.

▪️Wir fördern Vereine und Institutionen zum Abbau der in den letzten Jahren aufgestauten Defizite bei der Schwimmausbildung von Kindern in der Stadt.

▪️Das erfolgreiche Pilotprojekt „Ganztag und offene Kinder- & Jugendarbeit“ an den Schulstandorten Paul- Gerhard- Schule und Grundschule Eichholz wird verstetigt.

▪️Zur einfachen Umsetzung kleinerer Projekte im Rahmen der Sportentwicklungsplanung haben wir Gelder zur Verfügung gestellt, die zu einem Großteil Kinder und Jugendlichen zugute kommen werden.

▪️Investitionen in Turnhallen und Sportanlagen fördern auch künftig die persönliche Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen in vielfältiger Weise, auch 2024.

▪️Der Start eines Projektes zur Vermittlung einer vielseitigen und vollwertigen Ernährung im Bereich der Kitas und Ganztagsbetreuung ist ebenfalls ein innovativer und guter Ansatz.

▪️Die Förderung und Vermittlung der leider teils deutlich abnehmenden und verbesserungswürdigen Lesekompetenz von Kindern und Jugendlichen wird im kommenden Jahr mit erheblichen Geldmitteln unterstützt.

Allein nur diese kleine Auswahl an Vorhaben – nur aus meinem Verantwortungsbereich und neben weiteren – ist beispielhaft und ich bin überzeugt, sie sind gleichzeitig auch ein gut angelegtes Invest für eine gute Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen in der Stadt und schlussendlich auch für die Zukunft unserer Gesellschaft.

Jugendpolitische Haushaltsrede – Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU- Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft, 28. September 2023

Video: Mitschnitt aus https://www.luebeck.de/de/rathaus/livestream/archiv/ ©️ Hansestadt Lübeck

Übungsplatz der Jugendverkehrsschule wieder einsatzbereit

In den vergangenen Monaten wurde der Verkehrsübungsplatz der Jugendverkehrsschule saniert und steht den Kindern nun endlich wieder zur Verfügung.

Christopher Lötsch, Fraktionsvorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion freut sich: „Die Jugendverkehrsschule und der dazugehörige Übungsplatz sind ein wichtiger Beitrag, damit sich auch unsere kleinen Verkehrsteilnehmer jederzeit sicher im Straßenverkehr bewegen können. Ich bin sehr froh, dass es der CDU in der Kooperation in der letzten Wahlperiode gelungen ist, die Sanierung der Verkehrsschule voranzubringen.“

Jens Zimmermann, CDU- Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Fraktion: „Die Jugendverkehrsschule ist ein wichtiger Baustein in der Verkehrserziehung. Auch die Integration eines Jugendtreffs für Lübeck- Marli am Standort ist für die Kinder und Jugendlichen im Viertel ein echter Gewinn und in der Sache längst überfällig. Die CDU wird die Jugendeinrichtungen auch weiterhin fördern und unterstützen, wann immer nötig.“

Die Jugendverkehrsschule, die im Mai 1963 eröffnet wurde, dient seit vielen Jahren als
Übungsplatz für kleine Radfahrerinnen und Radfahrer. Insbesondere die Altersgruppe, die
sich schon selbständig – ohne Begleitung von Mama oder Papa – im Straßenverkehr bewegt, hat hier zuvor die Möglichkeit, die nötige Sicherheit zu erlangen. Unter fachmännischer Anleitung der Polizei wird auf dem Platz das sichere Fahren und das Erkennen der wichtigsten Hinweisschilder im Verkehr geübt. Zudem wird der verkehrssichere Zustand von Fahrrädern überprüft.

Link zum Presseartikel auf HL-live.de vom 27. September 2023.

Standortsuche beendet: Jugendzentrum Zollhaus Schlutup zieht um

Das JUZE Zollhaus in Lübeck- Schlutup in aktuell direkter Nachbarschaft zum Grenzmuseum

In der heutigen Sitzung des Jugendhilfeausschusses teilte die Verwaltung mit, dass die jahrelange Suche nach einem Ersatzstandort für das Schlutuper Jugendzentrum Zollhaus gefunden ist.

Lange wurden verschiedene Standorte geprüft. Lange war man ebenfalls in Abstimmungen und Verhandlungen mit dem ansässigen Sportverein im Ort, sich hier in vorhandene Räumlichkeiten einzumieten, letztlich ohne durchschlagenden Erfolg.

Nun aber ist tatsächlich ein Objekt für die Kinder und Jugendlichen im Ort gefunden. In der Straße Haler Ort konnte in Kooperation mit dem Betreiber AWO ein Mietvertrag bereits unterzeichnet werden. Großzügige Räumlichkeiten bieten nach entsprechenden Umbaumaßnahmen und Einrichtung viele Möglichkeiten, eine ebenso große Außenfläche am Haus kann für die Freizeitgestaltung ausdrücklich mit genutzt werden. Der Umzug an den neuen Standort ist für den Herbst dieses Jahres geplant.

Ich finde, das ist eine richtig gute Nachricht für die Kinder und Jugendlichen im Stadtteil und freue mich sehr, dass mit dem Umzug auch deutlich wird, dass Jugend im Stadtteil und in der Stadt ernst und wahrgenommen wird. Die CDU hat sich für eine gute Lösung hier immer eingesetzt und den Prozess stets positiv begleitet.

In dem Zuge ergeben sich durch den Umzug des Jugendzentrums für das benachbarte Grenzmuseum am ehemaligen Grenzübergang zur ehemaligen DDR nun auch dringend benötigte Erweiterungsflächen. Dies gilt es im Anschluss dann gut durchdacht zu planen.

LN online, 11. September 2023

Presseartikel zum Thema bei HL-live.de vom 11. September 2023

Politik korrigiert Verwaltungsplanung: Jeweilige Standortnähe wird beim zusätzlichen Raumbedarf der Innenstadtgymnasien und den damit einhergehenden Interimslösungen klar berücksichtigt

Screenshot Lübecker Nachrichten, 5. September 2023

Als Mitglied des Ausschusses für Schule und Sport war ich am heutigen Montag in der gemeinsamen Sitzung mit dem Bauausschuss im Lübecker Rathaus. Fraktionsübergreifend kritisierten nahezu alle Anwesenden die bisherigen Planungen der Verwaltung, die zusätzlichen Raumbedarfe von Johanneum, Katharineum und Ernestinenschule konzentriert mit der aktuell noch von der Kalandschule genutzten Modul- Ausweichschule an der Hüxwiese kompensieren zu wollen.
Es ist zudem für mich persönlich unglaublich, dass die Senatorin Frank die berechtigten Einwände der betroffenen Schulleitungen und vor allem aber auch der anwesenden Schüler und Schülerinnen von Katharineum und Ernestinenschule in der heutigen Ausschusssitzung lapidar mit dem Satz „Wir können bei der Planung und Umsetzung halt nicht jeden glücklich machen“ wegzuwischen versucht.

So funktioniert das nicht. Erst recht nicht, wenn man hierbei beachtet, dass der Bürgermeister Lindenau mit seiner Verwaltung es zu verantworten haben, dass das Haus B (ehem. Karstadt) eben nicht, wie zum damaligen Kaufzeitpunkt versprochen, rechtzeitig bis 2026 als zusätzliche Schulfläche entsprechend umgebaut und hergerichtet ist. Stattdessen inszeniert der Bürgermeister an und in dem leer stehenden Gebäude nun irgendwelche bunten Übergangswiesen, ein Übergangshaus und andere leuchtende Ablenkungsprojekte, um sein Versagen an dieser prominenten Stelle im Herzen der Stadt zu übertünchen.

Mit den anderen Fraktionen und Ausschussmitgliedern gemeinsam hat die CDU die Verwaltung nun unmissverständlich beauftragt, für Katharineum und Ernestinenschule eine weitere Modulschule als temporären Ersatz an der Kanalstraße umzusetzen und die bestehende Modulschule an der Hüxwiese – nach dem Auszug der Kalandschule – ausschließlich dem Johanneum zur Verfügung zu stellen.

Domschule und OzD erhalten ihren Ausweichstandort während ihrer Sanierungsmaßnahmen am nahegelegenen Buniamshof.

Besuch beim Tag der offenen Tür vom Verein „Haustierhilfe Lübeck e.V.“

Der 1. Vorsitzende der Haustierhilfe Thomas Balzer gemeinsam mit dem CDU- Bürgerschaftsmitglied Jens Zimmermann

Am heutigen Sonntag veranstaltete der Verein Haustierhilfe Lübeck e.V. einen Tag der offenen Tür. Gerne bin ich der Einladung gefolgt, um mir persönlich direkt aus erster Hand einen Überblick über die dortige Arbeit zu verschaffen.

Im Gespräch mit dem 1. Vorsitzenden Thomas Balzer erfuhr ich viele detaillierte Informationen über die verschiedenen Aufgaben, die Ziele und die vielfältige Arbeit des Vereins mit seinen vielen engagierten Helfern und Unterstützer.

Im letzten Jahr hat die CDU- Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft einen Antrag zur Unterstützung in die damaligen Haushaltsberatungen eingebracht, dem im Ergebnis mehrheitlich auch zugestimmt wurde. Auch weiterhin sieht die CDU die Wichtigkeit der Einrichtung in unserer Stadt und sagt dem Verein grundsätzlich weiterhin auch ihre Unterstützung zu.

Ich bin sehr dankbar für das ehrenamtliche Engagement der vielen Tierfreunde der Haustierhilfe. Durch ihren Einsatz bewahren sie neben der vermiedenen Trennung von Mensch und liebgewonnenen Haustier gleichzeitig auch das Lübecker Tierheim vor noch mehr Tieraufnahmen als aktuell dort schon bereits bewältigt werden müssen. Vielen Dank für die Zeit, das freundliche Gespräch und die vielen interessanten Informationen.

Hintergrund:

Das Team der Haustierhilfe besteht aus liebevollen Tierbesitzern, die sich zum Ziel gesetzt haben, in Not geratenen Mensch-Tier-Gespannen zu helfen.

Das Thema „Armut“ steht in der heutigen Zeit in engem Zusammenhang mit dem Tierschutz. Besonders für Menschen in sozialer Not ist ein tröstendes Tier gut für die Seele. Oft ist dies die letzte Brücke zur Gesellschaft. Bedürftigen Menschen bleibt häufig nur noch die Möglichkeit, sich von ihrem Tier zu trennen, weil sie es sich nicht mehr leisten können, ihren tierischen Partner zu unterhalten.

Die Bedürftigkeit muss den Haltern nachgewiesen werden, z. B. mit dem Hartz IV- oder Rentenbescheid. Auch werden die Daten von Haltern und Tier erhoben sowie der Pflege- und Gesundheitszustand des Tieres registriert. Werden diese dann in die Kartei aufgenommen, soll es für Sie die Möglichkeit geben, in einer festen Ausgabestelle regelmäßig Ihre Spenden zu erhalten.

Mehr: https://www.haustierhilfe-luebeck.de/