CDU fordert umfassenden Bericht zur Gewaltentwicklung an Lübecker Schulen

Jens Zimmermann, CDU- Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Fraktion.

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied der CDU und jugendpolitischer Sprecher, zeigt sich besorgt über die aktuellen Zahlen zur Gewalt an Schulen in Schleswig-Holstein. Die jüngst veröffentlichten Statistiken, unterstreichen die Notwendigkeit einer fundierten Auseinandersetzung mit dem Thema auch auf kommunaler Ebene.

Die Zahl der gemeldeten Gewalttaten an Schulen in Schleswig-Holstein ist um mehr als 30 Prozent gestiegen. Während 2019 noch 855 Gewaltvorfälle verzeichnet wurden, waren es 2022 bereits 990 und 2023 sogar 1.292. Ein besonderer Anstieg ist bei jungen Tatverdächtigen unter 14 Jahren festzustellen, deren Zahl seit 2019 um über 50 Prozent zunahm.

Jens Zimmermann fordert konkrete Informationen zur Lage und zu den ergriffenen Maßnahmen. „Die dramatisch gestiegenen Zahlen sind ein Alarmsignal und erfordern gezielte, entschlossene Antworten. Gewalt an Schulen darf nicht als gesamtgesellschaftliche Entwicklung hingenommen werden. Unsere Schulen müssen sichere Orte für alle Kinder und
Jugendlichen bleiben.“
Bereits im September dieses Jahres fordert er in einer Anfrage an die Lübecker Verwaltung Auskunft zur aktuellen Situation an den Schulen. „Ich möchte wissen, ob sich in Lübeck eine ähnliche Entwicklung zeigt und wie die Schulen vor Ort darauf reagieren“. Im Detail wird um die Beantwortung folgender Fragen, die aufgrund der Aktualität in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Schule und Sport behandelt werden sollen:
1. Welche aktuellen Daten gibt es zur Gewaltentwicklung an den Schulen in Lübeck? Ist auch hier eine Zunahme von Gewaltvorfällen zu beobachten, und wenn ja, in welchem Ausmaß?
2. Gibt es spezifische Schulstandorte oder Schularten in Lübeck, die durch vermehrte Gewaltvorfälle auffallen?
3. Welche Maßnahmen ergreifen Schulen aktuell, um mit Gewaltvorfällen umzugehen? Welche Akteure sind bei der Bearbeitung von Gewaltvorfällen eingebunden?
4. Findet bereits Präventionsarbeit zur Vermeidung von Gewalt an Schulen statt, und wenn ja, wie sehen diese Maßnahmen konkret aus?

Zimmermann hebt hervor, dass der Umgang mit Gewalt neben Präventionsmaßnahmen auch eine frühzeitige und gezielte Intervention erfordere. „Wenn immer mehr Kinder und Jugendliche in Gewaltsituationen verwickelt sind, brauchen wir grundsätzlich eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Schulen, Eltern und kommunalen Akteuren. Unsere Schulen können und dürfen dieses Problem nicht alleine bewältigen.“
Der CDU-Politiker fordert daher eine gezielte Verstärkung der Präventionsarbeit und wünscht sich insbesondere an den Schulen klare Strukturen und Ansprechpersonen, an die sich Schüler bei Gewaltvorfällen wenden können. „Nur durch Prävention und Unterstützung direkt vor Ort können wir dazu beitragen, dass die Schulen – auch in Lübeck – ein sicherer Raum für alle sind“, so Zimmermann abschließend.
Zimmermann erwartet von der Lübecker Verwaltung eine zeitnahe und umfassende Antwort, um bei Bedarf im Anschluss konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation auf den Weg bringen zu können.

Originalmeldung der Lübecker CDU- Bürgerschaftsfraktion

Pressemeldung auf HL-live.de

Screenshot LN online, 4. November 2024

Rangenberger Herbstmarkt am 3. November

Am Sonntag, den 3. November 2024, verwandelt sich das Gemeinschaftshaus Rangenberg erneut in einen pulsierenden Marktplatz voller herbstlicher Farben, Kunsthandwerk und kulinarischer Genüsse. Die Interessengemeinschaft Rangenberg lädt gemeinsam mit der Kücknitzer CDU ab 10:00 Uhr herzlich zu ihrem traditionellen Herbstmarkt ein, der bis 16:30 Uhr im Event- und Kulturschuppen in Lübeck-Kücknitz seine Türen öffnet.

Vielfältige Kunsthandwerksangebote und Kreatives für die Vorweihnachtszeit

Der Rangenberger Herbstmarkt ist bekannt für seine große Vielfalt an handgefertigten Produkten und Geschenkideen. Besucher können sich auf ein breites Sortiment freuen: von liebevoll gestalteten Patchwork-Decken, Strickwaren und einzigartigen Filzarbeiten bis hin zu beeindruckenden Holzarbeiten und handgemachten Keramiken. Auch Seidenaccessoires, duftende Seifen und geschmackvolle Dekorationen stehen im Mittelpunkt des diesjährigen Angebots, das durch besondere Produkte wie Imkerhonig und hausgemachte Marmeladen abgerundet wird. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit finden Gäste zudem inspirierende Geschenkideen und erste weihnachtliche Dekorationen, die jedes Zuhause auf die festliche Zeit einstimmen.

Eine traditionsreiche Veranstaltungsreihe im Rangenberger Gemeinschaftshaus, dem Event- & Kulturschuppen in Kücknitz, die alljährlichen Frühjahrs- und Herbstmärkte.

Unterhaltung und Kulinarik für die ganze Familie

Auch kulinarisch hat der Herbstmarkt einiges zu bieten: Neben den beliebten Rangenberger Leckereien vom Grill erwartet die Besucher eine reiche Auswahl an Getränken, Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Für die jungen Gäste ist u.a. die Lübeck- Rangenberger Karnevalsgesellschaft mit einem Stand vor Ort – so bleibt der Marktbesuch für die ganze Familie kurzweilig und abwechslungsreich.

Jens Zimmermann, Kücknitzer Bürgerschaftsmitglied im Lübecker Rathaus sowie stellv. Kreisverbandsvorsitzender der CDU Lübeck, freut sich auf viele interessierte Besucher beim diesjährigen traditionellen Rangenberger Herbstmarkt im Event- & Kulturschuppen – Gemeinschaftshaus Rangenberg.

Entspanntes und wetterunabhängiges Markterlebnis

Da alle Stände im Gemeinschaftshaus überdacht sind, ist der Markt wetterunabhängig und bietet auch bei kühler Witterung ein angenehmes Einkaufserlebnis. Bequem erreichen lässt sich der Herbstmarkt dank der guten Verkehrsanbindung an die B75 sowie den nahegelegenen Buslinien 30, 32 und 39. Vor Ort stehen ausreichend kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Der Eintritt ist frei, sodass einem entspannten und inspirierenden Tag nichts im Wege steht. Die Interessengemeinschaft Rangenberg e. V. und die örtlichen Organisatoren freuen sich auf einen lebendigen Markttag für Groß und Klein und darauf, viele Besucher willkommen zu heißen.

Zu Gast beim 71. traditionellen Herrenabend des Gemeinnützigen Vereins Schlutup

Jens Zimmermann, Mitglied der CDU- Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft, und Achim März, 1. Vorsitzender Gemeinnütziger Verein Lübeck- Schlutup e.V.

Sehr gerne bin ich am Freitagabend der Einladung des Gemeinnützigen Vereins Schlutup e.V. zum 71. traditionellen Herrenabend gefolgt.
Ein toller, unterhaltsamer Abend, der bis in die frühen Morgenstunden ging. Leckere Fischplatten sorgten für kulinarischen Genuss. Und neben zwei teils launigen Reden im Verlauf gab es am Abend auch noch jede Menge Gelegenheit zum Netzwerken und somit auch den ein oder anderen Impuls für die politische Arbeit.

Vertraten die CDU Lübeck: Oliver Prieur, CDU Kücknitz/ Siems, Christopher Lötsch, Fraktionsvorsitzender der Lübecker Bürgerschaftsfraktion und CDU- Kandidat für die Bundestagswahl 2025, Jens Zimmermann, CDU- Bürgerschaftsmitglied und stellv. Kreisverbandsvorsitzender der CDU Lübeck.

Der Gemeinnützige Verein Schlutup ist eine wichtige Institution im Stadtteil und leistet mit seinen vielfältigen Unterstützungen einen bedeutenden gesellschaftlichen Beitrag für die Menschen hier vor Ort. Vielen Dank für ein so wichtiges Ehrenamt an die vielen Engagierten im Verein. Detaillierte Informationen zum Wirken des Vereins erhält man auf der Homepage https://www.gv-schlutup.de/.

Das Schlutup- Lied wurde am Abend natürlich auch gesungen.

CDU Lübeck ehrt langjährige Mitglieder: Dank für jahrzehntelanges Engagement

Dank der CDU Lübeck für langjährige Mitgliedschaft im historischen Lübecker Rathaus.

Am Donnerstagnachmittag würdigte die CDU Lübeck im Rahmen einer Feierstunde im Audienzsaal des Lübecker Rathauses ihre langjährigen Mitglieder. Geehrt wurden Mitglieder für 25, 40 und 50 Jahre Parteizugehörigkeit. Parteirepräsentanten und zahlreiche Gäste ehrten die Jubilare für ihr jahrzehntelanges Engagement.

Nach der herzlichen Begrüßung durch die Mitgliederbeauftragte der CDU Lübeck, Hülya Tac, hieß Stadtpräsident Henning Schumann die Anwesenden im historischen Rathaus willkommen. In seiner Ansprache hob er zugleich auch die zentrale Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in der politischen Arbeit hervor und betonte, dass Mitglieder die Basis all unseres politischen Handelns sind. Ohne viele treue und engagierte Mitglieder ist politisches Handeln nicht demokratisch möglich. Parteien wären beeinflussbar von wenigen Akteuren, wären weniger Werte orientiert, nicht handlungsfähig und letztlich nicht wirklich glaubwürdig.

Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Lübeck würdigt in seiner Festrede die Verdienste der anwesenden Jubilare.

„Unsere Jubilare sind ein herausragendes Beispiel für Treue und Engagement in der Politik. Sie haben über Jahrzehnte hinweg aktiv dazu beigetragen, unsere Stadt und unser Land mitzugestalten“, unterstrich der stellvertretende Kreisvorsitzende Jens Zimmermann in seiner anschließenden Festrede. Im Namen der CDU Lübeck sprach er den Jubilaren seinen tiefen Dank aus: „Ihr unermüdlicher Einsatz hat unsere Partei durch Höhen und Tiefen begleitet. Sie beweisen uns, dass politische Arbeit Geduld, Überzeugung und Hingabe erfordert – und dass es sich immer lohnt, für unsere gemeinsamen Werte einzustehen.“

Auch Hülya Tac betonte die zentrale Rolle der langjährigen Mitglieder für die CDU Lübeck: „Unsere Jubilare bilden das Fundament unserer Arbeit hier vor Ort. Ohne ihre kontinuierliche Unterstützung und ihr Engagement wäre die politische Arbeit der CDU heute in Lübeck nicht denkbar.“

Zum Abschluss der Veranstaltung erhielten die anwesenden Jubilare für ihre 25-, 40- und 50-jährige Parteizugehörigkeit Ehrenurkunden und -nadeln als Dank und Anerkennung.

Der altehrwürdige Audienzsaal im Lübecker Rathaus bot einen angemessenen Rahmen für die Geehrten und die Veranstaltung allgemein.

Abgerundet wurde der Nachmittag mit einem festlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen und jeder Menge Geschichten, Erinnerungen und Anekdoten aus einem halben Jahrhundert politischer Arbeit.

Die CDU Lübeck bedankt sich bei allen Jubilaren für ihre jahrzehntelange Treue, für ihr beeindruckendes Engagement und ihre stets verlässliche Unterstützung.

Originalmeldung der CDU Lübeck

Pressemeldung auf HL-live.de

Pressebericht: CDU lud zur Info-Veranstaltung über die Kita-Reform

Screenshot HL-live.de, 9. Oktober 2024

Die CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft lud am vergangenen Montag, unter der Leitung von Jens Zimmermann, dem jugendpolitischen Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, zu einem hochkarätig besetzten Rathaus Forum ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die aktuelle Kita-Reform des Landes Schleswig-Holstein.
Wir veröffentlichen einen Bericht der CDU zur Veranstaltung im Wortlaut: („) Ziel war es, noch vor der zweiten Lesung des Gesetzentwurfes vor Ort – und damit vor Verabschiedung des Gesetzes – über die geplanten Anpassungen und deren Auswirkungen zu diskutieren, um Anregungen noch an die Landtagsfraktion geben zu können.

Die Veranstaltung war hochkarätig besetzt: Neben Christopher Lötsch, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion, nahm auch die Lübecker CDU-Landtagsabgeordnete Dagmar Hildebrand, sozial- und familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Kieler Landtag, an der Diskussion teil.

Aus der Praxis berichteten auf dem Podium Jens Kühn, Leiter der Kindertagesstätte Luther vom Ev.-Luth. Kindertagesstättenwerk Lübeck gGmbH, Christina Meyers, Geschäftsführerin der KinderWege gGmbH, und Ulrike Krieger, Kita- Bereichsleiterin für Personalplanung bei KinderWege.

Dagmar Hildebrand betonte in ihrem Impulsvortrag die Dringlichkeit der Reform, die sich vor allem auf eine nachhaltige Entlastung von Eltern und Trägern konzentriere. „Mit dem Maßnahmenpaket des Landes setzen wir deutliche Akzente für mehr Qualität in der Kinderbetreuung, schaffen zusätzliche Flexibilität und entlasten zugleich die Kommunen und Träger finanziell,“ sagte Hildebrand. Gleichzeitig hob sie hervor, dass die CDU-Fraktion im Landtag auf eine praxisnahe und realistische Umsetzung der Pläne achte. „Wir wollen sicherstellen, dass diese Reform nicht nur auf dem Papier gut aussieht, sondern auch in den Kitas tatsächlich ankommt,“ ergänzte sie.

Die Diskussion mit den Kita-Experten zeigte die Herausforderungen, vor denen viele Einrichtungen aktuell stehen. Die Vertreter der Träger berichteten, dass trotz der geplanten Entlastungen weiterhin der Fachkräftemangel ein zentrales Problem sei. Es brauche nicht nur Geld, sondern auch langfristige Konzepte, um ausreichend qualifiziertes Personal für die Kitas zu gewinnen und zu halten.

Ein weiterer Hinweis betraf die Problematik der steigenden Anforderungen bei gleichbleibender Personaldecke. So sei es eine Herausforderung, die steigenden Erwartungen an Qualität und Betreuung mit den aktuellen Ressourcen zu vereinbaren. Weiter stellten die Träger klar, dass Personalplanung eine der zentralen Stellschrauben sei. Es müsste sichergestellt werden, dass die Mitarbeiter nicht überlastet werden, sonst verlöre das System weiter an Stabilität, lautete eine Warnung.

Zum Abschluss der Veranstaltung hatten die rund 40 anwesenden Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, in einer offenen Fragerunde ihre Anliegen und Meinungen einzubringen. Die Diskussion zeigte dabei deutlich, dass das Interesse an der Kita-Reform in Lübeck groß ist. Viele der Wortmeldungen richteten sich auch mal kritisch, aber immer auch konstruktiv an die Veranstalter und die Träger.

Ein zentrales Thema war die Personalsituation: Mehrere Eltern und Erzieherinnen machten deutlich, dass trotz der geplanten Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung die Realität oft ernüchternd sei. „Wir stehen jeden Tag vor der Herausforderung, dass Personal fehlt und Gruppen notgedrungen zusammengelegt werden müssen,“ berichtete eine Lübecker Kita Leiterin aus dem Publikum. Sie forderte eine schnellere Umsetzung der Maßnahmen sowie klare Anreize, um neue Fachkräfte zu gewinnen und bestehendes Personal zu halten.

Jens Zimmermann resümierte nach dem gut zweistündigen Austausch: „Zusammengefasst blieben die Wortmeldungen überwiegend konstruktiv und lieferten wertvolle Hinweise für den weiteren Reformprozess. Ich möchte betonen, wie wichtig es ist, die Erfahrungen der Praktiker vor Ort in die Reformbemühungen des Landes einfließen zu lassen. Dafür ist dieses Veranstaltungsformat wie gemacht.“

Der Fraktionsvorsitzende Christopher Lötsch betonte, dass die Reform allein nicht alle Probleme lösen könne. „Das Kita-Paket ist ein Schritt in die richtige Richtung“ so Lötsch. „Aber es gibt noch offene Baustellen – insbesondere in der Ausbildung, der Fachkräftegewinnung und dem Halten der Fachkräfte.“

Der CDU-Jugendpolitiker Jens Zimmermann ergänzte, „dass die verschiedenen Akteure in der Kinderbetreuung weiter eng zusammenarbeiten müssen. Wir brauchen einen Schulterschluss zwischen Politik, Trägern und Eltern, um die bestmögliche Betreuung für unsere Kinder zu gewährleisten.“

Das Maßnahmenpaket des Landes sieht neben den bereits erwähnten zusätzlichen Finanzmitteln auch eine Verbesserung durch den flexiblen Anstellungsschlüssel sowie eine stärkere Förderung der Fachkräfteausbildung vor. Zudem sollen digitale Lösungen stärker in den Kita-Alltag integriert werden, um administrative Prozesse zu vereinfachen und die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher zu entlasten. „Wir investieren in die Zukunft unserer Kinder und stärken gleichzeitig die Einrichtungen, damit sie ihrer Aufgabe gerecht werden können,“ unterstrich die CDU- Landtagsabgeordnete Hildebrand abschließend.

Mit diesem Abend hat die CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft deutlich gemacht, dass sie den Reformprozess auch aus der Hansestadt heraus konstruktiv begleiten und die Interessen der Lübecker Kitas in den landesweiten Diskurs einbringen will. („)

Pressemeldung auf HL-live.de

Originalmeldung der Lübecker CDU- Bürgerschaftsfraktion

Guter Austausch beim CDU- RathausForum zur Kita-Reform in SH

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker Bürgerschaftsfraktion führte durch den Abend.

Am Montag lud die CDU- Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft zum RathausForum in die Große Börse des Rathauses. Thema des Abends war die Kita-Reform des Landes  die sich aktuell im Gesetzgebungsprozess befindet. Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker Bürgerschaftsfraktion führte die Runde souverän durch den Abend.

CDU- RathausForum: Kita-Reform in Schleswig-Holstein.

„Als Gäste konnten wir Vertreter und Vertreterinnen zweier Träger gewinnen, von Kinderwege und dem KitaWerk. Von der CDU- Landtagsfraktion war die sozial- und familienpolitische Sprecherin Dagmar Hildebrand kompetente Gesprächspartnerin, die gleichzeitig auch eine unserer drei Lübecker Landtagsabgeordneten ist.

Podiumsdiskussion beim CDU- RathausForum zur Kita-Reform in Schleswig-Holstein.

Es wurde gut zwei Stunden informiert, aber auch diskutiert, konstruktiv, aber manchmal auch kontrovers. Bei dem grundsätzlich sensiblen Thema aber auch nachvollziehbar und völlig okay.

Bei der offenen Fragerunde zur Kita-Reform ging es lebhaft und manchmal auch kontrovers zu, insgesamt aber dennoch auch sehr respektvoll.

Im Ergebnis war es eine gute Veranstaltung, aus der Dagmar Hildebrand sicher die ein oder andere Anregung noch mit nach Kiel ins Verfahren mitnehmen kann.

Es ist gut, wenn Politik sich zu Sachthemen auch stellt. Und so konnte auch ich einige Impulse für meine Arbeit in der Jugendpolitik mitnehmen.

Weitere Themenabende im Format des CDU- RathausForum sind in Vorbereitung.“

CDU mit klarem Zeichen für die Lübecker Jugend

„Die Jugend in der Hansestadt ist uns wichtig“, so Jens Zimmermann, CDU-Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Fraktion in seiner Rede zum Haushaltsbegleitantrag der Christdemokraten, der Grünen und der FDP.

„Die Jugend liegt mir besonders am Herzen und ich möchte das hiermit auch noch einmal ausdrücklich betonen“, so Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher und Mitglied der CDU-Bürgerschaftsfraktion.

Trotz negativer Voraussetzungen – dem 100-Millionen-Finanzloch im Haushalt – setzen wir mit unserem Haushaltsbegleitantrag von CDU und Bündnis 90/ Grüne gemeinsam mit der FDP ein klares Zeichen FÜR unsere Jugend. „Wir machen, was aktuell geht und schauen verantwortungsvoll und seriös nach vorn, wie wir all die weiteren Dinge, die wir gemeinsam noch angehen und realisieren wollen, künftig bestmöglich umsetzen.

Gerne hätten wir die vorgeschlagenen Maßnahmen aus dem Bericht des Modellprojekts „Jugendhilfeplanung in Stadtgebiet Holstentor Nord“ komplett umgesetzt, die längst beschlossene Turnsporthalle in Kücknitz und auch der Sport- & Bürgerpark Neuhof wären längst im Bau. Wir können gleichzeitig aber als verantwortungsvolle Bürgerschaftsmitglieder nicht die Augen vor der Realität verschließen.

Der Haushaltsentwurf der Verwaltung allein zeigt ein Defizit von knapp einhundert Millionen Euro auf. Förderungen und Zuweisungen des Landes, sowie Fördertöpfe des Bundes wurden gekürzt und belasten unseren Lübecker Haushalt zusätzlich. Zuletzt verdient auch die Sparliste des Bürgermeisters ihren Namen nicht. Denn sie setzt nicht auf die großen Einsparpotentiale, sondern konzentriert sich überwiegend auf Kleinklein und in diversen Punkten leider klar zulasten vieler, wichtiger und sozialer Projekte. Dementsprechend hatten wir als Politik wenig Spielraum“, fasst Zimmermann die bestehenden Schwierigkeiten zusammen.

„Und dennoch haben wir es geschafft, einiges für die jungen Menschen in unserer Stadt anzuschieben und umzusetzen. Wir werden für das vorgestellte Modellprojekt „Jugendhilfeplanung Holstentor Nord“ zwei Stellen für Streetworker schaffen. Ebenso wollen wir hier eine Sportbox aufstellen, die sich in anderen Stadtteilen bereits großer Beliebtheit erfreut. Wir unterstreichen mit unserem klaren Bekenntnis und dem Einstellen finanzieller Mittel für den Neubau der Sporthalle Falkenwiese die Wichtigkeit und dringende Notwendigkeit für den Schulsport im Innenstadtbereich. Wir fördern weiter Schwimmkurse für die Jüngsten. Der Rasenplatz vom FC Phönix wird endlich saniert, wovon auch viele Jugendmannschaften im Verein direkt profitieren. Der Bolzplatz in Steinrade kann endlich erneuert werden. Die Eltern der benachbarten Schule haben den Großteil der benötigten Gelder bereits eingeworben, wir schließen hier lediglich nur noch einen kleinen Teil der Finanzierungslücke zur Umsetzung. Im Stadtteil Kücknitz haben wir nun Gelder für eine Konzeptstudie zum lange bereits gewünschten Adrenalinpark zur Verfügung stellen können. Auch den Neubau des Jugendzentrums für die Jugendverkehrsschule am Meesenring priorisieren wir. Und: Dank unserer gemeinsamen Anstrengungen fällt das Naturbad Marli nicht dem Rotstift des Bürgermeisters zum Opfer.“

Originalmeldung der Lübecker CDU- Bürgerschaftsfraktion

CDU unterstützt die Pläne der Jugendverkehrsschule

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker CDU-Fraktion

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker CDU-Fraktion, besuchte am Montag die Lübecker Jugendverkehrsschule am Meesenring, die bereits seit 1963 besteht und deren Übungsplatz unlängst umfangreich saniert wurde.

Zum einen wollte er sich ein Bild vom neugestalteten Übungsplatz machen, zum anderen ging es ihm um einen Informationsaustausch zum geplanten Neubau und Nutzungsideen auf dem Gelände, auch mit den dort engagiert wirkenden Polizeibeamten der Präventionsstelle, die als Kooperationspartner der Stadt die wichtigste Säule in diesem Projekt darstellen.

„Die Lübecker CDU-Fraktion steht klar zur Jugendverkehrsschule und unterstützt die Ausbaupläne auf dem Gelände für die Jugend im Stadtteil Marli“, bekräftigte Jens Zimmermann im Gespräch.

„Die Jugendverkehrsschule ist von unschätzbarem Wert für die Verkehrserziehung unserer Kinder“, so Jens Zimmermann. „Es ist erfreulich zu sehen, dass der Platz nicht nur saniert wurde, sondern auch Pläne für die Errichtung eines neuen Schulungsraumes und Fahrradlagers bestehen. Auch die Idee, den Platz nicht nur vormittags für die Schüler zu nutzen, sondern zu schauen, wie man beispielsweise nachmittags den Jugendlichen hier einen Treffpunkt schafft, unterstütze ich sehr. Und es gibt noch einige Ideen mehr, wie man den Platz künftig beleben und nutzen kann, so konnte ich heute aus erster Hand erfahren.“

Dafür sind weitere Räumlichkeiten im Neubau geplant. Frau Reichel, Leiterin des Fachbereichs Jugendarbeit der Hansestadt, berichtete, dass man mit dem Land über eine Förderung in Gesprächen sei. Der aktuelle Plan sieht vor, dass mit dem Bau des Jugendhauses im Jahr 2025 begonnen werden soll. Die Baupläne sind bereits erstellt, sodass eine Fertigstellung im Jahr 2026 möglich wäre.

„Auf dem Platz der Jugendverkehrsschule am Meesenring habe ich in den 1980-ern bereits die ersten Verkehrsregeln gelernt“, erinnert sich der CDU- Jugendpolitiker Jens Zimmermann.

„Die CDU-Bürgerschaftsfraktion steht geschlossen hinter der Jugendverkehrsschule als wichtige Einrichtung zur Verkehrserziehung. Wir setzen uns weiterhin intensiv für den Fortbestand sowie für den Neubau der dringend benötigten Räume ein. Der Bedarf im Stadtteil Marli ist bekanntermaßen groß, und es ist wichtig, dass wir auch für die Jugendlichen hier vor Ort etwas tun“, betont Jens Zimmermann.

Originalmeldung der Lübecker CDU-Fraktion

Pressemeldung auf HL-live.de