Mit unserem Direktkandidaten für Kücknitz/ Siems stand auch ich heute am Kücknitzer Kirchplatz bei Rewe.
2017 ist unser Ministerpräsident Daniel Günther in Schleswig-Holstein angetreten mit der Ankündigung #AnpackenStattRumschnacken, bei der diesjährigen Landtagswahl wollen wir das Ergebnis und die gute Arbeit der letzten Jahre bestätigen zum #kurSHalten.
Unser Direktkandidat hierfür im Wahlkreis: Dr. Hermann Junghans
Ihr Kreuz für unseren Kandidaten und Ihr Kreuz für die CDU Schleswig-Holstein bei der Landtagswahl am 8. Mai 2022 #kurSHalten 👍🏼 https://hermann-junghans.de
Den Presseberichten von Donnerstag dieser Woche zufolge soll der aktuelle Betrieb des Shoppingcenters im Grunde unverändert fortgeführt werden. Weiter hat der neue Eigentümer, Fidelity International, eine 7,6 ha große Gewerbefläche direkt neben dem LUV- Shoppingcenter erworben. Diese Fläche soll in enger Abstimmung mit der Hansestadt und gegebenenfalls auch unter Mitwirkung der städtischen Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft KWL entwickelt und in der Folge zeitnah genutzt werden.
Die CDU Kücknitz/ Siems begrüßt die Investitionsabsichten und angekündigten Pläne ausdrücklich. Jens Zimmermann, 2. Vorsitzender der CDU im Stadtteil: „Die Aussagen zur Standortsicherung des Shoppingcenters bedeuten für Händler und Angestellte erst einmal Klarheit und Sicherheit. Das ist gut. Die Ankündigung des bisherigen Eigentümers im Dezember, sich vom Shoppingcenter zu trennen, hat sicher auch Unbehagen und einige Unsicherheiten, insbesondere bei den vielen angestellten Verkäufern und Dienstleistern, ausgelöst. Ebenso begrüßen wir die Planungen für die ebenfalls erworbene bisher freie Gewerbefläche direkt nebenan. Es ist gut, wenn freie Gewerbeflächen genutzt und ausgewiesene Gewerbegebiete damit dann weiter verdichtet werden. Im Stadtteil gibt es hierfür ja auch noch weitere Flächen in der Vermarktung. Die Einbindung der Hansestadt und KWL bei den anstehenden Planungen ist sicher hilfreich. Es entstehen so zusätzliche Arbeitsplätze und die Attraktivität des Stadtteils wird ebenfalls weiter steigen. Das kann man als Politiker vor Ort doch nur begrüßen. Wir wünschen uns abschließend, dass man die Vorhaben nun konstruktiv und zielgerichtet umsetzt, so wie vom Investor aktuell auch angekündigt.“
Skate-Anlage in Travemünde verzögert sich weiter. Nun steht der Umsetzung der Lärmschutz offenbar im Wege. Ich frage mich, warum solche Probleme immer nur häppchenweise aus dem Hut gezaubert werden. Warum kann man Vorhaben nicht einmal vollumfänglich planen und in der Folge dann entsprechend zügig umsetzen?!
Für Kücknitz fordert die CDU vor Ort ebenfalls einen Skateplatz. Hier macht man sich allerdings vorher auch schon weitreichend Gedanken, wie dem Artikel in den Lübecker Nachrichten zu entnehmen ist:
》CDU Kücknitz fordert eine Skate-Anlage für den Stadtteil
Auch in anderen Stadtteilen gibt es den Wunsch nach Skateparks. Die CDU Kücknitz-Siems forderte jüngst einen Skateplatz für den Stadtteil nördlich der Trave. Als möglichen Standort schlagen die CDU-Politiker eine Grünfläche beim Ziesenitz Park vor, der an der Travemünder Landstraße zwischen Tankstelle und dem altem Memory-Grundstück liege.
Jens Zimmermann, 2. Ortsverbandsvorsitzender der Kücknitzer CDU: „Der Wunsch der Jugend hier im Stadtteil besteht schon lange.“ An der Travemünder Landstraße sei eine Skate-Anlage gut erreichbar, sichtbar und fern von Wohnbebauung. „Das ist aus unserer Sicht optimal“, erklärt Jens Zimmermann, „unsere Jugend gehört nicht an den Rand der Stadtteile, aber mit einer durchaus auch mal etwas geräuschintensiveren Sportanlage auch nicht unbedingt direkt neben bestehende Wohnhäuser.“ Das stadteigene Gelände verlaufe abschüssig von der Straße weg, „sodass sich hier Skate-Parcours harmonisch und ohne großen Aufwand in die bestehende parkähnliche Landschaft einplanen lassen“, sagt der CDU-Politiker.《
Dieser Tage wurden neue Blitzer an der B75 bei Kücknitz installiert. Die Geschwindigkeitsüberwachung erfolgt in beide Richtungen, also sowohl nach Travemünde als auch stadteinwärts und dabei jeweils über die gesamte Breite aller Fahrspuren. Die CDU HL Kücknitz/ Siems begrüßt die Installation der neuen messtechnischen Anlagen an der B75 zur Verkehrsberuhigung und vor allem auch als Lärmschutzmaßnahme für die direkten Anwohner am Ort. Liane Rüther, CDU Ortsverbandsvorsitzende in Kücknitz/ Siems: „Lärm macht krank. Vor allem auch leidet die Lebens- und Wohnqualität darunter sehr. Bei der steten Zunahme des Straßenverkehrs, am betreffenden Streckenabschnitt insbesondere auch des Schwerlastverkehrs, ist die Wiederinbetriebnahme der Blitzeranlagen neben der bereits erfolgten Sanierung des Straßenbelags ein weiterer Baustein zur Lärmreduzierung.“ Jens Zimmermann, 2. Vorsitzender der CDU Kücknitz/ Siems, ergänzt: „Auch wenn der Wunsch nach einer Streckenüberwachung, einem sogenannten Section-Control-System, vielfach im Stadtteil zu hören war, ließ sich ein solches System hier derzeit aus verschiedenen Gründen nicht durchsetzen und realisieren. Dennoch haben die Verantwortlichen die Sorgen und Forderungen der Anwohner sehr wohl gehört und ernst genommen. Mit dieser neuen Blitzeranlage wird die Lärmemission an der B75 weiter spürbar abnehmen und den Anwohnern weiter ein Stückchen Lebensqualität zurückgeben.“
Die Interessengemeinschaft Rangenberg e.V., Betreiber des Gemeinschaftshauses in Rangenberg, und der Verein KulturTafel Lübeck e.V. vereinbaren eine Kooperationspartnerschaft.
Für viele öffentliche Veranstaltungen unterschiedlichster Rubrik und Kategorie ist das Gemeinschaftshaus in Rangenberg Veranstalter und Ausrichter. Immer wieder mal bleiben dabei auch Rest- Kartenkontingente übrig und entsprechende Plätze leer, die bisher dann nicht genutzt wurden. Dies soll nun ab sofort und in Zukunft anders werden. In unregelmäßigen Abständen sollen nun Tickets an die KulturTafel in Lübeck gespendet werden.
Der Verein KulturTafel Lübeck e.V. wurde im Februar 2017 mit dem Ziel gegründet, das vielfältige und spannende Kulturangebot in der Hansestadt für alle Menschen zu öffnen. Seitdem ermöglicht die KulturTafel bedürftigen Menschen mit schmalem Budget kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur sozialen Stabilität in Lübeck. Über 2.000 Lübeckerinnen und Lübecker nutzen inzwischen das Angebot der KulturTafel. Der Verein arbeitet mit 130 Kulturpartnern zusammen, die ihm regelmäßig Eintrittskarten spenden. Nun also auch der Event- & Kulturschuppen – Gemeinschaftshaus Rangenberg.
Jens Zimmermann, 2. Vorsitzender im Gemeinschaftshaus Rangenberg und zuständig dort für das Veranstaltungsmanagement sowie Öffentlichkeitsarbeit: „Kunst und Kultur sind wichtig. Wichtig für die Seele, für Kontaktpflege und soziales Miteinander. Kulturelle Veranstaltungen hier sind Gelegenheiten, bei denen sich Menschen treffen, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Nicht dabei sein zu können, grenzt aus. Da wollen auch wir mit unserem Engagement mithelfen, das zu verhindern. Sehr gerne möchten deshalb auch wir hier in Kücknitz- Rangenberg Menschen die Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen unseres Hauses ermöglichen, die sich derartige Besuche und Unternehmungen aufgrund ihrer aktuellen finanziellen Situation nicht einfach so mal leisten könnten. Das Projekt des Vereins KulturTafel Lübeck überzeugt hier auf ganzer Linie und verdient neben Respekt für die tolle Arbeit und das großartige Engagement auch ganz praktisch einfach Unterstützung. Das können wir als Veranstalter am besten natürlich mit Tickets zu unseren verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen, die wir regelmäßig im Jahresverlauf, teils auch mit unterschiedlichen Partnern an unserer Seite, durchführen. Auch wenn viele Veranstaltungen bei uns gut besucht und oft sogar ausverkauft sind, so wird nun in Zukunft wohl mit ziemlicher Sicherheit tatsächlich auch kein Platz mehr frei bleiben. Das erste Kartenkontingent stellen wir gleich für unsere Premierenveranstaltung in diesem Jahr zur Verfügung, der großen Unterhaltungsshow „Spot an!“ mit Just Friends – Travestie aus dem Norden. Auch die Travestiekünstler Divia Jolie, Miriam Martell und Daisy von Butenschön unterstützen diese Aktion ebenfalls ausdrücklich und voller Überzeugung und freuen sich auf viele Gäste. Und für alle anderen Interessierten sei mir der Hinweis noch erlaubt, es gibt weitere Tickets am kommenden Samstag auch noch an der Abendkasse.“
Die verschiedenen Veranstaltungen im Event- & Kulturschuppen sind tagesaktuell im Veranstaltungskalender auf www.Gemeinschaftshaus-Rangenberg.de veröffentlicht. Den Verein KulturTafel Lübeck e.V. erreicht man unter www.kulturtafel-luebeck.de und telefonisch unter 0451 ‑ 20 22 80 61.
Die CDU Kücknitz/ Siems fordert auch für den Stadtteil nördlich der Trave mit seinen vielen sportbegeisterten Kindern und Jugendlichen einen Skateplatz.
Bereits seit Jahren besteht der Wunsch vieler Kinder und Jugendlichen für eine solche Anlage, lediglich erhört wurden sie von den politisch Handelnden bisher nur vage. Jetzt hat die CDU im Stadtteil sich diesem Thema angenommen und versucht hier nun einen echten Anstoß und die Realisierung.
Bisher gab es für die Realisierung einer solchen Anlage nur einen nicht weiter geprüften Vorschlag für ein Grundstück am Westpreußenring inmitten dichter Wohnbebauung. Aufgrund des dort absehbaren Konfliktpotentials zwischen Skatern und Anwohnern halten die Christdemokraten vor Ort diesen Standort jedoch nicht für geeignet. Und dennoch konnte nun nach einigen Standortprüfungen im Stadtteil ein geeigneter Alternativplatz gefunden. Dieser befindet sich beim Ziesenitz Park, einer bestehenden Grünfläche, zentral gelegen an der Travemünder Landstraße zwischen dortiger Tankstelle und altem Memory- Grundstück.
Jens Zimmermann, 2. Ortsverbandsvorsitzender der Kücknitzer CDU und ebenso stellv. Mitglied im städt. Jugendhilfeausschuss, berichtet: „Wir haben uns jetzt aktiv diesem Thema angenommen, weil der Wunsch der Jugend hier im Stadtteil zum einen lange schon besteht und zum anderen auch von niemandem bisher so richtig aufgenommen wurde. Der in der Kücknitzer Runde kommunizierte mögliche Standort am Westpreußenring scheint uns aufgrund der dichten Wohnbebauung nicht als geeignet. Hier an der Travemünder Landstraße, gut erreichbar und zentral gelegen, sichtbar, ohne nahe Wohnbebauung und dennoch mit guter und vielfältiger Infrastruktur drumherum, das passt aus unserer Sicht optimal. Unsere Jugend gehört nicht an den Rand der Stadtteile, aber mit einer durchaus auch mal etwas geräuschintensiveren Sportanlage allerdings dann auch nicht unbedingt direkt neben bestehende Wohnhäuser. Das Gelände hier ist optimal, das stadteigene Grundstück verläuft abschüssig von der Straße weg, so dass sich hier ideal geeignete Skate- Parcours gut und harmonisch ohne großen Aufwand in die bestehende parkähnliche Landschaft einplanen und realisieren lassen.“
Unterstützung bekommen die Initiatoren der örtlichen CDU von Dagmar Hildebrand, der jugendpolitischen Sprecherin der CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft, die dieses Thema gleich auch gemeinsam mit Jens Zimmermann in den Jugendhilfeausschuss mitnehmen will. Beabsichtigt ist ein entsprechender Prüfauftrag an die Verwaltung.
Maut: CDU Kücknitz/ Siems unterstützt die Bemühungen des GMVK
Der Gemeinnützige Verein Kücknitz (GMVK) plant bei seinem jahrelangen Kampf gegen die Tunnelmaut am Herrentunnel jetzt aktuell weitere Aktionen. Am 1. März, genau an dem Tag, an dem die nächste Preisrunde die vielen Pendler treffen wird, organisieren die Kücknitzer eine Demo direkt an der Zufahrt des Tunnels Richtung Lübeck. Beginn der Demo ist um 14 Uhr.
Jens Zimmermann, 2. Ortsverbandsvorsitzender der CDU Kücknitz/Siems: „Die Preisspirale bei der Tunnelmaut dreht sich schier unaufhörlich weiter. Wir kommen inzwischen an echte Belastungsgrenzen für die immer weniger werdenden Nutzer, insbesondere auch der vielen Pendler auf beiden Seiten der tunnelnahen Stadtteile. Hier muss jetzt was passieren. Es ist gut, dass man sich im Stadtteil Gehör verschafft und damit dann vielleicht wieder ein wenig Bewegung in die Sache bringt. Die Politik in Berlin ist gefordert, hier für spürbare Entlastung zu sorgen. Das Modellprojekt privat betriebener Straßen in Deutschland ist hier an der Trave ganz plakativ und offensichtlich gescheitert. Wenn der Bund im Ergebnis dann den Herrentunnel tatsächlich wieder mautfrei zur Bundestraße umwidmet, umso besser.“
Liane Rüther, CDU Ortsverbandsvorsitzende in Kücknitz/ Siems, ergänzt: „Sollte der Bund den Tunnel nicht wieder öffentlich betreiben wollen oder können, erwarten wir mindestens aber eine deutliche Entlastung der Vielfachnutzer. Die Absetzbarkeit der Gebühren als außergewöhnliche Belastung zum Beispiel wäre sicher eine praktikable und einfach umzusetzende Möglichkeit. Zuletzt wäre auch noch eine Petition denkbar und eine Option, wenn von Seiten der Bundespolitik hier weiter keine Gesprächsbereitschaft erkennbar wird.“