Grüße zum Sommerferienstart

Jens Zimmermann, Jugend- und Bildungspolitiker in der Bürgerschaft sowie stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU.

Zum Start der Sommerferien in Schleswig-Holstein richtet Jens Zimmermann, Jugend- und Bildungspolitiker in der Bürgerschaft sowie stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU, seine besten Wünsche an alle Schülerinnen und Schüler, ihre Familien und die Lehrkräfte in der Hansestadt und im Land.

„Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern, ihren Familien sowie allen Lehrerinnen und Lehrern eine erholsame und sonnige Sommerferienzeit. Die letzten Monate waren für viele eine große Herausforderung – umso mehr hoffe ich, dass jetzt alle die freie Zeit nutzen können, um Kraft zu tanken, schöne Erlebnisse zu sammeln und mit neuer Energie im September dann ins nächste Schuljahr zu starten. Genießen Sie die Ferien und kommen Sie gesund und munter zurück!“

Ein kleiner Hinweis: Sollte es zum Schuljahresende wegen schlechter Noten Kummer oder Sorgen geben, können sich Schülerinnen und Schüler ebenso wie Eltern anonym und kostenfrei an die Nummer gegen Kummer wenden: Für Kinder und Jugendliche unter ☎️ 116 111 (Kinder- und Jugendtelefon) und für Eltern unter ☎️ 0800 111 0550 (Elterntelefon).

831.000 Euro für sichere und moderne Kinderspielplätze

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher, freut sich, dass Spielplätze in der Hansestadt endlich saniert werden.

Die Lübecker Bürgerschaft hat heute mit breiter Mehrheit die Aufhebung des Sperrvermerks für die Grundüberholung von Kinderspielplätzen beschlossen. Damit stehen noch in diesem Jahr 831.000 Euro zur Verfügung, um dringend notwendige Sanierungen und Erneuerungen umzusetzen.


Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, zeigt sich hoch erfreut über den Beschlus:
„Heute ist ein guter Tag für Lübecks Familien. Wir investieren nicht nur in neue Spielgeräte, sondern vor allem in sichere und attraktive Orte, an denen Kinder unbeschwert spielen können.“

Mit dem Beschluss wird es möglich, marode Spielgeräte, die teils seit den 1980er Jahren im Einsatz waren, durch moderne, langlebige Alternativen zu ersetzen. Unter anderem sollen neue Karussells und thematische Kombispielgeräte installiert werden, um die Spielplätze wieder zu echten Anziehungspunkten in den Quartieren zu machen.

Zimmermann betont:
„Wir setzen ein starkes Zeichen dafür, dass uns die Belange der jüngsten Lübeckerinnen und Lübecker am Herzen liegen. Die Aufhebung des Sperrvermerks war überfällig, jetzt kann endlich gebaut werden.“

Die CDU-Fraktion begrüßt ausdrücklich, dass die Verwaltung die detaillierte Aufstellung nun vorlegt hat, damit die Mittel noch 2025 eingesetzt werden können. Von den 168 Kinderspielplätzen in Lübeck gelten aktuell 42 als sanierungsbedürftig – die jetzt freigegebenen Mittel sind ein wichtiger Schritt zur Verbesserung.

„Spielplätze sind keine Nebensache – sie sind Orte der Begegnung, des Miteinanders und der kindlichen Entwicklung. Mit der CDU werden wir auch künftig dafür kämpfen, dass Lübecks Spielplätze sicher und zeitgemäß bleiben,“ so Zimmermann abschließend.

Jens Zimmermann im Kücknitzer Kommunalwahlkreis unterwegs

Jens Zimmermann (rechts im Bild), Kücknitzer Bürgerschaftsmitglied und stellvertretender CDU- Kreisverbandsvorsitzender, gratuliert dem geschäftsführenden Gesellschafter der Elektro Nord GmbH, Fikri Dogan, zum Einzug in die neuen Geschäftsräume.

Im Rahmen der letztjährigen Stadtteil-Sommertour durch seinen persönlichen Wahlkreis besuchte CDU-Bürgerschaftsmitglied Jens Zimmermann unter anderem auch die Kücknitzer Firma Elektro Nord, damals noch auf dem Gelände des Technikzentrum Lübeck beheimatet.

Der Kücknitzer Fachbetrieb bietet seit nun über 23 Jahren bereits seine Dienste im Elektrohandwerk an. Das Unternehmen hat sich in den Jahren stets gut weiterentwickelt und bedient diverse Arbeitsfelder im Bereich der Elektrotechnik.

Die Auftragsbücher sind weiterhin gut gefüllt und die Nachfrage anhaltend groß. Aufgrund der positiven Entwicklung wurden die Firmenräume am alten Standort sichtbar zu eng, so dass ein Neubau der Firmenzentrale in der Straße Dampfpfeife notwendig wurde.

Inzwischen sind die Räumlichkeiten am neuen Standort Dampffeife 5 fertiggestellt und bezogen. Das Unternehmen hält dem Stadtteil also weiterhin die Treue. Für Jens Zimmermann Grund genug, Herrn Dogan und seinem Team nun auch noch einmal persönlich zu den neuen Geschäftsräumen zu gratulieren.

„Ich freue mich sehr, dass ein alteingesessener Kücknitzer Fachbetrieb auch im Zuge seiner Expansion dem Lübecker Stadtteil nördlich der Trave weiterhin die Treue hält. Dass trotz einiger Hürden im Genehmigungsprozess mit den Behörden damals nun ein tolles neues Gebäude steht, welches dem Unternehmen auch in der Zukunft tolle Entwicklungsmöglichkeiten bietet und zudem attraktive Arbeitsplätze im Stadtteil hält, begrüße ich ausdrücklich. Ich gratuliere Herrn Dogan und seinem Team von Herzen zum neuen Unternehmensstandort und einem modernen neuen Arbeitsumfeld.“

Die CDU Lübeck, sowie der Ortsverband Kücknitz/Siems setzen sich auch künftig für die Arbeitgeber und Unternehmen im Stadtteil ein. Und auch die CDU- Bürgerschaftsfraktion bleibt weiter ein verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner für die Lübecker Wirtschaft und die vielen treuen Unternehmer in der Hansestadt. „Es ist wichtig, dass Betriebe optimale Bedingungen vorfinden und sich bestmöglich weiterentwickeln können“, betont Zimmermann abschließend.

Zimmermann berichtet: Aus dem Ausschuss Schule und Sport für den Lübecker Stadtteil Kücknitz

Kücknitzer Jugend- & Bildungspolitiker Jens Zimmermann.

„Ein paar wichtige Punkte aus der heutigen Ausschusssitzung für Schule & Sport der Hansestadt Lübeck für meinen Kücknitzer Wahlkreis.

Gute Nachricht zuerst. Die notwendigen Arbeiten an der Sporthalle am Kirchplatz laufen aktuell. Die aufgedeckten Schäden sollen bis Ende Juli beseitigt sein, so dass die Halle zeitnah wieder genutzt werden kann. Hier hat die Verwaltung verantwortungsvoll und zügig gehandelt. Topp! Eine gute Nachricht nicht nur für den Schulsport, insbesondere auch für die Vereine, die die Halle mit nutzen, von großer Wichtigkeit.

Die ersten Ergebnisse der lang bereits geforderten Schulentwicklungsplanung Kücknitz sollen im September vorgestellt werden. Endlich kommt hier nach Jahren Bewegung rein. Der offensichtliche Bedarf an den Schulstandorten im Stadtteil ist unübersehbar.

Auch wie es an der Matthias-Leithoff-Schule in Bezug auf die dringend notwendige Sanierung weitergehen soll, sollen die Fachpolitiker der Lübecker Bürgerschaft im September erfahren. Dann soll eine Prioritätenliste mit dem Haushaltsplanentwurf vorgelegt werden. Zumindest herrscht dann Klarheit.“

Lübecker Umweltsenator wettert pauschal gegen Klimaentscheid und Lübecker Politik – So nicht, Herr Senator

Jens Zimmermann, MdBü.

Der Lübecker Umwelt-Senator Ludger Hinsen wettert gegen Klima-Entscheid, so ist es aktuell bei HL-live.de zu lesen.

Ein Auzug aus dem Bericht: „Die Hansestadt Lübeck möchte bis zum Jahr 2035 klimaneutral werden. Den Anstoß für das frühe Datum (vorher war es 2040) hat die „Initiative Klimaentscheid“ mit einem Bürgerbegehren gegeben und die Bürgerschaft hat das ehrgeizige Ziel festgeschrieben. Umweltsenator Ludger Hinsen (parteilos) übte jetzt Kritik an den Politikern und erklärte, auch diese wüssten „hinter vorgehaltener Hand“, dass das nicht möglich sei.

Hier geht es zum ganzen Presseartikel auf HL-live.de.

Verehrter Herr Senator.

Bitte nehmen Sie nicht die gesamte Lübecker Politik in Sippenhaft. Die CDU- Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft hat im November 2023, als dieser Beschluss mit Mehrheit vornehmlich linker Fraktionen erfolgte, massiv dagegen gesprochen und diesen Beschluss ausdrücklich auch nicht mitgetragen.

Es war Ende 2023 bereits klar, dass dieses Ziel 2035 niemals erreichbar sein wird. Selbst 2040 klimaneutral in Lübeck zu sein, ist utopisch.

Warum trotz erster vorliegender Zahlenwerke, die das bereits damals deutlich schon unterstrichen, dennoch anders entschieden wurde, darüber mag sich ein jeder eine eigene Meinung bilden.

Die Mehrheit in der Bürgerschaft war schlichtweg nicht ehrlich zu den Menschen hier in unserer Hansestadt. Das war und ist meine persönliche Meinung zum damaligen Stimmverhalten.

Dass im Senat nun langsam auch die Erkenntnis reift, dass das damals bereits schon Nebelkerzen waren, die da beschlossen wurden, überrascht eigentlich nicht. Dass das erst jetzt passiert schon. Obwohl die Verwaltungsspitze sich in der Bürgerschaftssitzung Ende 2023 zumindest nicht gegen einen solchen Beschluss ausgesprochen hat, denke ich persönlich, auch sie haben es zwar gewusst, aber dennoch dem Zeitgeist und Mainstream folgend einfach geschwiegen.

CDU Kücknitz drängt auf zügige Sanierung der Matthias-Leithoff-Schule

Jens Zimmermann, Kücknitzer Bürgerschaftsmitglied für die CDU, fordert von der Lübecker Verwaltung, dass es nach Jahren nun bei den Kücknitzer Bildungseinrichtungen endlich voran geht.

Die CDU Kücknitz setzt sich weiterhin mit Nachdruck für die überfällige Sanierung der Matthias-Leithoff-Schule ein. Das Kücknitzer CDU-Bürgerschaftsmitglied Jens Zimmermann, u.a auch Mitglied im Ausschuss für Schule und Sport der Hansestadt Lübeck, hatte nach einem persönlichen Besichtigungstermin in der Schule vor Ort erneut den mangelhaften Zustand des Förderzentrums im Stadtteil thematisiert und in der Mai- Sitzung des Ausschusses den aktuellen Sachstand erfragt. Inzwischen liegt die schriftliche Stellungnahme der Lübecker Verwaltung vor.

„Die Matthias-Leithoff-Schule ist ein wichtiges Förderzentrum für Kinder mit körperlich-motorischem Unterstützungsbedarf. Ihr baulicher Zustand ist inakzeptabel und schränkt den Schulalltag teils massiv ein. Hier muss endlich grundlegend saniert werden“, betont Jens Zimmermann.

Die Verwaltung bestätigte in ihrer Antwort, dass der Sanierungs- und Erweiterungsbedarf unbestritten sei und bereits eine Machbarkeitsstudie vorliege. Jedoch werde die Umsetzung weiterhin von der Haushaltslage abhängig gemacht. Zimmermann sieht die Stadt dennoch in der Pflicht, hier endlich zu handeln: „Seit drei Jahren warten wir auf konkrete Fortschritte. Notdürftig abgestützte Decken und ein nur eingeschränkt nutzbarer Aufzug sind allein schon ein Armutszeugnis für eine moderne Bildungsstadt. Die Mängelliste hier ist aber auch noch viel umfangreicher.“

Neben der Sanierung der Leithoff-Schule forderte Zimmermann auch Klarheit über die ebenfalls bereits lange ausstehende Schulentwicklungsplanung für den Stadtteil Kücknitz. Laut Verwaltung wurde nun im März 2025 ein neuer Mitarbeiter eingestellt, der die Planung vorantreiben soll. „Wir begrüßen, dass nun endlich ein Konzept für den Stadtteil erarbeitet wird – aber Worte allein helfen den Schülerinnen und Schülern in maroden Räumen nicht weiter. Wir erwarten jetzt zügig Taten!“, so Zimmermann abschließend.

Die CDU Kücknitz fordert die zuständigen Senatorinnen und die Verwaltung auf, die Sanierung der Matthias-Leithoff-Schule endlich zur Priorität zu machen und unverzüglich die nächsten Planungsschritte einzuleiten.

Pressemeldung auf HL-live.de

Screenshot Lübecker Nachrichten, 3. August 2025

Jugendbeirat beschlossen: Die Lübecker Nachrichten fassen zusammen

Jens Zimmermann, MdBü, kämpft in der Juni- Bürgerschaft für einen Jugendbeirat in der Hansestadt. [Screenshot Bürgerschaftssitzung 26. Juni 2025, luebeck.de]

Die Bürgerschaft macht den Weg frei für den kinder- und Jugendbeirat.

CDU, Grüne und FDP setzen sich durch

Durchgesetzt hatte sich der Antrag von CDU, Grünen und FDP. Die Verwaltung soll eine Satzung und eine Geschäftsordnung erstellen und der Bürgerschaft bis spätestens Herbst 2026 vorlegen. Die erste Wahl soll im Herbst 2027 erfolgen. Der Beirat muss zu allen jugendrelevanten Themen gehört werden und soll ein Antragsrecht in allen Ausschüssen und der Bürgerschaft bekommen.

Eineinhalb Stellen soll es für den Beirat geben – und eine mehr, sobald er läuft. Diese Stellen sollen laut Beschluss aus anderen Jugendprojekten umgewidmet werden, die aktuell noch nicht realisiert sind. Konkret geht es dabei um ein geplantes Jugendzentrum auf Marli und um ein vorgesehenes Jugendhilfeprojekt in St. Lorenz Nord. Vor allem um diesen Punkt gab es Streit.

CDU verteidigt Finanzierung

„Wir wollen klar und konsequent mehr Mitbestimmung ermöglichen. Das ist überfällig“, sagte Jens Zimmermann (CDU). Der Antrag der drei Fraktionen habe nun einen Finanzierungsweg aufgezeigt. Das Jugendzentrum Marli sei aktuell noch gar nicht in der Umsetzung und werde es auch im kommenden Jahr nicht sein. Beim geplanten Projekt in St. Lorenz Nord falle von zwei Stellen eine halbe weg.

Screenshot Lübecker Nachrichten, 2. Juli 2025

Ein großer Tag für die Jugend in Lübeck – Bürgerschaft beschließt Einrichtung eines Jugendbeirats

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker CDU-Fraktion.

Mit großer Freude reagieren die Fraktionen von CDU, Grünen und FDP auf den Beschluss der Lübecker Bürgerschaft zur Einführung eines ständigen Jugendbeirats. Damit wird ein bedeutender Schritt hin zu mehr Jugendbeteiligung in der Hansestadt vollzogen – und ein vorheriger Beschluss des Jugendhilfeausschusses korrigiert, der das Jugendgremium Anfang Juni noch mit knapper Mehrheit abgelehnt hatte.

Jens Zimmermann (CDU) erkämpft u.a. mit Grünen und FDP für die jungen Menschen in Lübeck einen neuen Jugendbeirat, gegen massiven Widerstand von SPD und Linke/ GAL.

„Das ist ein großartiger Tag für junge Menschen in Lübeck“, erklärt Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. „Endlich schaffen wir eine echte und dauerhafte Form der Mitbestimmung für die junge Generation – mit eigenen Rechten, eigener Stimme und echter Relevanz. Dass die Bürgerschaft den Weg nun freigemacht hat, ist ein wichtiges Signal an die vielen jungen Menschen in unserer Hansestadt: Wir hören zu, wir nehmen euch ernst.“

Schon im Jugendhilfeausschuss hatten CDU, Grüne und FDP für die Einrichtung des Beirats geworben. Trotz breiter Zustimmung in der politischen Debatte war es dort nicht zur Mehrheit gekommen. Umso wichtiger sei nun die Korrektur durch das Stadtparlament. „Die Jugendlichen haben deutlich gemacht, dass sie mitreden und mitgestalten wollen. Der neue Beirat wird ihnen diese Möglichkeit geben – dauerhaft und strukturiert“, so Zimmermann.

Judith Balke, jugendpolitische Sprecherin der Grünen, betont: „Der Jugendbeirat soll künftig als gewähltes Gremium die Interessen junger Lübeckerinnen und Lübecker vertreten, eigene Themen einbringen, Anträge stellen und politische Entscheidungsprozesse beratend begleiten. Dabei steht besonders die Vielfalt im Vordergrund: Der Beirat soll möglichst viele Perspektiven und Lebensrealitäten junger Menschen abbilden. Aus anderen Städten gibt es positive Erfahrungen mit vergleichbaren Gremien – und auch in vielen Kommunen Schleswig-Holsteins sind Jugendbeiräte längst gelebte Praxis. Dass wir in Lübeck jetzt nachziehen, ist ein wichtiges Signal. Gleichzeitig fängt die Arbeit jetzt erst an: Es ist unsere gemeinsame Aufgabe, den Weg für eine gute Wahl und eine gelingende Bewerbungsphase zu ebnen, damit der Beirat von Anfang an stark und wirksam starten kann.“ 

Daniel Kerlin, jugendpolitischer Sprecher der FDP- Fraktion ergänzt: „Die älteren Generationen haben durch den steigenden Anteil an der Bevölkerung einen immer größeren Einfluss auf politische Entscheidungen. Gleichzeitig haben die Auswirkungen heutiger Entscheidungen einen großen Einfluss auf die Chancen und Möglichkeiten in der Zukunft. Daher ist es dringend notwendig, der Jugend die Möglichkeit zu geben, ihre Perspektiven, Bedürfnisse und Anliegen stärker als bisher in die politische Entscheidungsfindung einzubringen. Schon heute zeigen Kinder und Jugendliche an vielen Stellen, dass sie sich einbringen wollen und auch können. Deshalb ist der Schritt nur konsequent, dass dies endlich auch in der Lübecker Politik möglich wird.”

Die drei Fraktionen sehen in dem Jugendbeirat einen demokratischen Meilenstein für die Hansestadt. Die nun geschaffene Struktur sei nicht nur ein wichtiges Instrument politischer Bildung, sondern auch ein Ausdruck gelebter Teilhabe.

„Wer früh erlebt, dass Mitmachen einen Unterschied macht, bleibt auch später engagiert – politisch, gesellschaftlich und demokratisch“, sind sich alle drei Jugendpolitiker gemeinsam einig. „Mit dem Jugendbeirat setzen wir genau dort an. Das ist kein Symbol – das ist nachhaltige Beteiligung mit Substanz.“

Ein kurzes Statement von Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der CDU- Bürgerschaftsfraktion in Lübeck, zum neuen Jugendbeirat.

Pressemeldung der Lübecker CDU- Bürgerschaftsfraktion

Pressemeldung auf HL-live.de