Adrenalin-Event zeigt, was jugendliches Engagement bewegen kann – Jetzt muss die Verwaltung liefern!

Heidi Heinacker vom Juze Kücknitz und Jens Zimmermann, MdBü und jugendpolitischer Sprecher der CDU- Bürgerschaftsfraktion auf dem Kücknitzer Kirchplatz.

Am Samstag wurde der Kücknitzer Kirchplatz erneut zum Hotspot für junge Menschen: Zum dritten Mal bereits fand das beliebte Adrenalin-Event statt – mit sportlichen Highlights, kreativen Performances und jeder Menge Action. Für Jens Zimmermann, Kücknitzer Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, ist das Event ein Paradebeispiel gelungener Jugendbeteiligung – und zugleich ein klares Signal an die Verwaltung, die Planungen für den dauerhaften Adrenalinpark voranzutreiben.

„Das Adrenalin-Event ist ein echtes Aushängeschild für Kücknitz – es zeigt, was möglich ist, wenn Jugendliche gehört und ernst genommen werden“, erklärte Zimmermann im Rahmen der Veranstaltung. „Die Kücknitzer CDU sowie der Gemeinnützige Verein Kücknitz haben seit Jahren schon die Forderung nach mehr Sport- und Bewegungsangeboten für junge Menschen in Lübecks Norden unterstützt.“

Das Event geht zurück auf die Stadtteilwerkstatt der Hansestadt Lübeck, bei der Jugendliche aus Kücknitz den Wunsch nach einem dauerhaften Adrenalin-Park mit Trampolinen, Kletterelementen und einer Dirtbike-Strecke geäußert hatten. Gemeinsam mit der städtischen Jugendarbeit entstand daraus 2023 das erste Adrenalin-Event – als temporäres Format, das den Weg für eine dauerhafte Lösung ebnen soll.

Auch in diesem Jahr sorgten wieder Highlights wie der „Astronauten“-Simulator, Bubble-Soccer mit Bumper-Bällen, das große Fußball-Dart, Auftritte der Acro-Liner und Movement-Family sowie eine Chill-Lounge mit Musik, Snacks und Slush-Eis für Begeisterung bei den Jugendlichen.

Zimmermann betonte: „Jetzt erwarten wir, dass die Verwaltung bis Ende des Jahres die von der Bürgerschaft beauftragten konkreten Planungen für den dauerhaften Adrenalinpark vorlegt. Die jungen Menschen haben ihre Hausaufgaben gemacht – jetzt ist die Stadt am Zug.“

Ein besonderes Lob richtete Zimmermann an die Kücknitzer Jugendarbeit: „Heidi Heinacker und ihr Team leisten seit Jahren hervorragende Arbeit für die Jugendlichen im Stadtteil. Ohne ihr Engagement und ihre enge Zusammenarbeit mit den jungen Menschen wäre ein Event wie dieses nicht möglich.“

Die Lübecker CDU werde den Prozess weiterhin kritisch, vor allem wie bisher aber auch sehr konstruktiv begleiten und sich mit Nachdruck für eine baldige Umsetzung einsetzen. Ziel sei ein moderner Bewegungspark, der nicht nur Jugendlichen aus Kücknitz, sondern auch aus den umliegenden Stadtteilen zugutekommt.

„Der Bedarf ist da, das Engagement ist da – und die Begeisterung beim Adrenalin-Event hat erneut gezeigt: Ein solcher Park hier in Kücknitz wäre ein großer Gewinn für den Lübecker Norden und seiner vielen sportbegeisterten jungen Menschen“, so Zimmermann abschließend.

Pressemeldung auf HL-live.de

Jens Zimmermann zur Sitzung des Ausschusses für Schule und Sport am 15. Mai 2025

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und CDU- Ausschussmitglied im Ausschuss Schule und Sport der Hansestadt Lübeck.

In der gestrigen Sitzung des Ausschusses für Schule und Sport der Hansestadt Lübeck wurden zahlreiche bildungspolitisch relevante Themen behandelt, die einmal mehr deutlich machten, wie groß der Handlungsbedarf an vielen Stellen ist. Jens Zimmermann, CDU-Bürgerschafts- und Ausschussmitglied, nimmt dazu Stellung:

„Besonders besorgniserregend ist die Situation am Katharineum“, so Zimmermann. „Dort musste das WLAN für die Schülerinnen und Schüler Ende April abgeschaltet werden, weil die technische Infrastruktur mit der Datenlast überfordert war. Ein digitaler Unterricht ist derzeit nur noch sehr eingeschränkt möglich.“ Auf seine Nachfrage hin teilte die Verwaltung mit, dass sie bereits mit der Schule in Kontakt stehe und eine schrittweise Überleitung zum Netzbetrieb durch die Stadtwerke bzw. TraveKom bis zu den Sommerferien anstrebe – mit größter Rücksicht auf den laufenden Prüfungsbetrieb. Zimmermann begrüßt diesen Schritt ausdrücklich: „Meine persönlichen Gespräche mit anderen Schulen, die bereits durch die TraveKom betreut werden, zeigen mir: Das ist der richtige Weg, um eine verlässliche digitale Infrastruktur und gute Anlagenbetreuung sicherzustellen.“

Eine positive Entwicklung zeichnet sich in Kücknitz ab: Die Schulentwicklungsplanung Kücknitz, auf deren Umsetzung der Stadtteil seit Jahren wartet, kommt endlich in Gang. „Ich freue mich, dass hierfür nun ein neuer Mitarbeiter gewonnen werden konnte. Damit ist ein wichtiger Meilenstein erreicht“, so Zimmermann.

Weniger zufrieden zeigt sich der CDU-Politiker im Hinblick auf die Matthias-Leithoff-Schule, deren überfällige Sanierung weiterhin auf sich warten lässt. Die Verwaltung verwies in der Sitzung erneut allgemein auf bestehende Prioritäten. „Ich habe heute erneut eine Prioritätenliste für die anstehenden Schulsanierungen eingefordert – und man hat mir erneut die Vorlage bis zum Sommer zugesagt. Ich erwarte, dass damit endlich Transparenz in die Planungen kommt und klar wird, wann welche Schule mit Maßnahmen rechnen kann“, sagt Zimmermann.

Erfreuliches gab es hingegen zur Stecknitz-Schule zu berichten. Dort hat sich die Hansestadt Lübeck in einem Schreiben gegenüber dem Land Schleswig-Holstein ausdrücklich für die vom Schulverband an der Stecknitz erneut beantragte Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe ausgesprochen. Eine Antwort aus Kiel steht zwar noch aus, doch Zimmermann zeigt sich optimistisch: „Dass der Bürgermeister hier im Auftrag der Lübecker Politik so deutlich Position bezieht, ist ein wichtiges Signal. Nun liegt es am Land, diesem Anliegen Rechnung zu tragen.“

Ebenfalls Thema war die prekäre Raumsituation an der Schule Grönauer Baum, insbesondere der bedrohte Musikfachraum als letzter noch bestehende große Fachraum. Die von der CDU vorgeschlagene Containerlösung wird nach Angaben der Verwaltung derzeit ernsthaft geprüft. Aktuell laufen baurechtliche Prüfungen. Ein einstöckiger Aufbau scheint derzeit am realistischsten. Zudem ist kurzfristig ein weiterer Gesprächstermin zwischen Verwaltung, Schulleitung und dem derzeitigen Eigentümer der in Frage kommenden Containeranlage geplant, um eine einvernehmliche Lösung zu erzielen. „Es war deutlich zu spüren, dass der politische Wille zur Umsetzung fraktionsübergreifend vorhanden ist“, so Zimmermann. „Der einhellige Apell und die Unterstützung – auch durch die Haukohl-Stiftung, Herrn Haukohl persönlich sowie durch Vertreter der Musikschule – war eindrucksvoll. Bei der anschließenden Ortsbesichtigung war für alle ersichtlich: Platz für die Unterrichtscontainer ist vorhanden. Jetzt muss es zügig weitergehen.“

Zimmermann zieht ein gemischtes Fazit: „Die gestrige Sitzung hat gezeigt, dass sich an einigen Stellen endlich etwas bewegt. Aber sie hat auch deutlich gemacht, dass wir als CDU weiter wachsam bleiben und in konstruktiver Zusammenarbeit mit der Verwaltung konkrete Lösungen einfordern müssen. Für unsere Schulen, vor allem aber für unsere Schülerinnen und Schüler und damit für die Zukunft unserer Stadt ist das unverzichtbar.“

Gefahren für kleine Vereine und Stadtteilinitiativen: Jens Zimmermann warnt vor Folgen eines
staatlich festgelegten 15-Euro-Mindestlohns

Jens Zimmermann, Kücknitzer CDU- Politiker in der Hansestadt und Lübecker Bürgerschaftsmitglied.

Jens Zimmermann, Kücknitzer CDU-Politiker in der Hansestadt und Mitglied der Lübecker Bürgerschaft, spricht sich klar gegen die medial verbreitete Forderung von Tim Klüssendorf nach einem staatlich regulierten flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn von 15 Euro aus.

Zimmermann betont, dass der Stundenlohn sich in einer funktionierenden Marktwirtschaft weitgehend selbst reguliere und in den vergangenen Jahren nachweislich ohnehin stetig gestiegen sei.

„Wir müssen grundsätzlich die Tarifautonomie respektieren und dürfen nicht meinen, dass der Staat es immer besser weiß“, so Zimmermann. „In vielen Bereichen, gerade in engagierten Vereinen und kleineren Initiativen, würde eine starre Lohnerhöhung mit Sicherheit enorme Probleme verursachen.“

Zimmermann warnt, dass besonders die wichtigen, niedrigschwelligen Organisationen unter einem solchen staatlichen Eingriff leiden würden. „Vereine und Stadtteilinitiativen stemmen ihre Arbeit oft mit knappen Budgets. Wenn der Staat hier künstlich an der Lohnschraube dreht, gefährdet er massiv auch das ehrenamtliche Engagement vor Ort“, erklärt er. „Das kann nicht ernsthaft Zweck und Wille der großen Politik im Bund sein.“

Zudem weist Zimmermann darauf hin, dass in den vergangenen Jahren auch ohne staatliche Eingriffe die Löhne kontinuierlich angezogen haben: „Die Dynamik am Arbeitsmarkt sorgt bereits für permanent steigende Stundenlöhne – wir sollten diesen positiven Trend nicht mit überzogenen Vorgaben ausbremsen. Ich persönlich kann berichten, dass wir in Vereinen unter meiner Verantwortung grundsätzlich immer über Mindestlohn gezahlt haben. Bis heute. Weil wir uns unserer sozialen Verantwortung bewusst sind und weil wir es zudem auch unbedingt wollten. Nur, irgendwann reißt diese Schraube nach oben ab, insbesondere wenn wir sie mit Gewalt in diesem Tempo immer weiter anziehen wollen. Dann gefährden wir auch die letzte Stadtteilarbeit noch massiv. Da, wo die echte gesellschaftliche und politische Arbeit noch geleistet wird.“
Zimmermann unterstützt daher ausdrücklich eine maßvolle Politik, die auf Verhandlungslösungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern setzt und die besonderen Herausforderungen gemeinnütziger und gemeinnützig wirkender Organisationen berücksichtigt.

Pressemeldung auf HL-live.de

CDU Kücknitz/ Siems beim bunten Netzwerktreffen auf dem Kirchplatz

Ferry Eskelsen – SchülerUnion Lübeck, Stadtpräsident Henning Schumann, Jens Zimmermann – MdBü, Oliver Prieur – CDU Kücknitz/ Siems, Dagmar Hildebrand – MdL und Bürgermeister Jan Lindenau am Stand der CDU.

Die Kücknitzer Netzwerkgruppe „Miteinander ohne Zoff“ MoZ und der GMVK – Gemeinnütziger Verein Kücknitz e. V. haben zu einem gemeinsamen Treffen und öffentlichen Austausch mit vielen engagierten Stadtteilinstitutionen auf den Kücknitzer Kirchplatz eingeladen.

Bunt war das Motto. Bunt ist auch die CDU mit ihrer Farbwelt Cadenabbia-Türkis, Rhöndorf-Blau, Weiß, Union-Gold, – vor allem aber mit ihren vielen einzigartigen Mitgliedern. Und so war es selbstverständlich, dass die CDU Kücknitz/ Siems ebenfalls dabei war. Der Himmel über den Stadtteil war wolkenfrei, die Sonne strahlte, das CDU- Popcorn war heißbegehrt und die Besucher auf dem Kirchplatz gut gelaunt und interessiert.

Nach dem Besuch des Lübecker Tierheims mittags beim Tag der offenen Tür rundete die Veranstaltung am Nachmittag in Kücknitz‘ Mitte den Sonntag hervorragend ab.

Einen großen Dank auch allen, die tatkräftig unterstützend dabei waren.

Lübecker CDU- Fraktion: „Großer Respekt für die Arbeit in unseren Kitas“

Jens Kühn, Leiter der Kindertagesstätte Luther, und Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker CDU-Fraktion.

CDU-Bürgerschaftsmitglied Jens Zimmermann absolviert Praktikumstag in der Kindertagesstätte Luther in St. Lorenz Süd

Einen Tag lang hat Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft, den Alltag in der Kindertageseinrichtung Luther in St. Lorenz Süd miterlebt. Beim Praktikumstag in der Kita sammelte Zimmermann direkte Eindrücke vom Arbeitsalltag der pädagogischen Fachkräfte – und äußerte sich mit großer Anerkennung für deren tatkräftiges Engagement.

„Was hier täglich geleistet wird, verdient höchste Wertschätzung“, sagte Zimmermann im Anschluss an seinen Besuch. „Die Arbeit mit den Kindern erfordert nicht nur Fachwissen und Geduld, sondern auch echtes Herzblut. Ich bin beeindruckt von der Professionalität und Herzlichkeit, mit der das Team hier arbeitet. Die Einrichtung hier ist ein echtes Beispiel, wie eine Kita heute aussehen muss. Die Kita Luther ist mehr als ein Betreuungsort – sie ist ein Lebensraum, der Kinder inspiriert und ihnen die Möglichkeit gibt, sich individuell zu entfalten und sie gleichzeitig auch auf den weiteren Bildungsweg gut vorbereitet.“

Im Gespräch mit der Kita-Leitung und dem pädagogischen Team standen auch aktuelle Themen der Kita-Reform in Schleswig-Holstein im Mittelpunkt. Besonders die Herausforderungen rund um die Personalgewinnung, Qualitätsstandards und die finanzielle Ausstattung der Einrichtungen wurden angesprochen.

Zimmermann betonte: „Die Kita-Reform geht grundsätzlich in die richtige Richtung – auch durch die Verbesserung der Fachkraft-Kind-Relation und den geplanten Ausbau von Ausbildungsplätzen. Doch wir müssen noch stärker an den tatsächlichen Bedingungen vor Ort ansetzen und die Träger sowie das Personal weiter gezielt unterstützen. Die Umsetzung der Reform muss aus meiner Sicht auch künftig weiter zwischen Kita-Trägern mit ihren Einrichtungen und die Landesregierung auf Augenhöhe evaluiert werden. Der beständige Austausch ist wertvoll und ich halte ihn in dieser Sache für wichtig und auch notwendig.“

Mit Blick auf den Fachkräftemangel und steigende Anforderungen an die frühkindliche Bildung versprach Zimmermann, die gewonnenen Eindrücke in die politische Arbeit mitzunehmen. „Dieser Tag war für mich eine wirklich wichtige und gleichzeitig lehrreiche Erfahrung“, so Zimmermann. „Ich danke dem Einrichtungsleiter Jens Kühn mit seinem gesamten Team herzlich für die gezeigte Offenheit, die interessanten Gespräche und die vielen Einblicke in ihren anspruchsvollen Alltag. Politik muss zuhören, um richtig zu handeln – genau das habe ich heute getan.“

Pressemeldung auf HL-live.de

Pressemeldung vom Kitawerk Lübeck

Frohe und gesegnete Ostern

Ein frohes und gesegnetes Osterfest wünscht Bürgerschaftsmitglied und stellvertretender Kreisvorsitzender der Lübecker CDU, Jens Zimmermann, aus „Ostermünde“ in Travemünde.

Ostern ist eine Zeit der Hoffnung, des Neubeginns und der Gemeinschaft. Für uns Christen erinnert das Osterfest an die Auferstehung Jesu Christi – ein Symbol für die Überwindung von Dunkelheit und Zweifel durch Licht und Glauben. 

Doch Ostern ist auch weltlich betrachtet ein Fest der Freude und des Zusammenhalts. Es lädt uns ein, innezuhalten, Zeit mit unseren Liebsten zu verbringen und die Schönheit des Frühlings zu genießen. 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und frohes Osterfest. Möge diese besondere Zeit Ihnen auch Kraft für bevorstehende Aufgaben, Zuversicht für das was kommt und viele schöne Momente in der Gegenwart schenken.

Jugendbeirat: Uneinigkeit im Jugendhilfeausschuss zu Finanzierung

Screenshot Lübecker Nachrichten, 12. April 2025

Der Antrag von CDU, Grünen und FDP, die Verwaltung mit den weiteren notwendigen Schritten zur Einrichtung des geplanten Jugendbeirats zu beauftragen, fand aufgrund der unterschiedlichen Auffassungen zur Finanzierung leider nicht die notwendige Unterstützung und wurde nach ausgiebiger Debatte schließlich vertagt.

Streitpunkt war offenbar die Forderung der Bürgerschaftsmehrheit, die Finanzierung der benötigten Planstellen kostenneutral über verwaltungsinterne Maßnahmen oder über Drittmittel zu finanzieren. Allerdings gab der Bürgermeister selbst hierzu Anfang der Woche über die Vorgabe zum kommenden Haushaltsplan den Anstoß, sollen die Fachbereiche 2026 schließlich ohne Personalaufwuchs und ohne weitere Budgeterweiterung auskommen. „Wir müssen also kreativ werden, wenn wir der Jugend über den neuen Beirat endlich eine wahrnehmbare Stimme geben wollen. Und die CDU-Fraktion will das ausdrücklich.

Ich bin dankbar über die Zusage der Senatorin, mit CDU, Grünen und FDP im Mai gemeinsam und konstruktiv nach Möglichkeiten und Lösungen zu suchen. Ich bin zuversichtlich, dass wir erfolgreich sein können, wenn alle Beteiligten das auch wirklich wollen. Zudem gab es am Freitag nach dem Ausschuss auch bereits erste Kontaktaufnahmen, Gespräche und Signale auf bilateraler Ebene zwischen den Beteiligten. Das lässt hoffen“, so Jens Zimmermann abschließend.

CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft begrüßt die Gründung eines Jugendbeirats

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker CDU-Fraktion.

Die CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft zeigt sich erfreut über das neue Eckpunktepapier der Verwaltung zur Gründung eines Jugendbeirats in Lübeck.

Mit diesem Gremium wird jungen Menschen künftig eine direkte Stimme in der Kommunalpolitik gegeben, sodass sie aktiv und sichtbar an der Gestaltung ihrer Stadt mitwirken können.
„Die Einrichtung eines Jugendbeirats ist ein wichtiger Schritt für mehr Mitsprache und Verantwortung der jungen Generation in Lübeck. Damit schaffen wir endlich eine Plattform, auf der Jugendliche ihre Anliegen direkt in die Politik einbringen können“, erklärt Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion.
Die geplanten Strukturen und Aktionsfelder des Jugendbeirats wurden in den zurückliegenden Monaten in einem offenen und konstruktiven Prozess im Arbeitskreis erarbeitet, in dem Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung, Politik und engagierte junge Menschen gemeinsam tragfähige Lösungen entwickelt haben. Die CDU-Fraktion begrüßt diesen partizipativen Ansatz ausdrücklich.
„Es war beeindruckend zu sehen, wie engagiert alle Beteiligten im Arbeitskreis zusammengearbeitet haben. Dies zeigt, dass der Wille zur Mitbestimmung und zur konstruktiven Zusammenarbeit in Lübeck doch groß ist. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und bildet eine hervorragende Grundlage für den neuen Jugendbeirat in unserer Hansestadt“, so Zimmermann weiter.
Einen weiteren entscheidenden Vorteil des Jugendbeirats sieht die Lübecker CDU- Fraktion darin, dass er jungen Menschen frühzeitig demokratische Prozesse näherbringt und sie ermutigt, aktiv Verantwortung für ihre Stadt zu übernehmen. Durch ihre Mitwirkung können sie nicht nur politische Abläufe kennenlernen, sondern auch praxisnah erleben, wie ihre Ideen umgesetzt werden.
Die CDU-Fraktion setzt sich zudem nachhaltig dafür ein, dass der Jugendbeirat von Beginn an eine starke Rolle in der Kommunalpolitik erhält. Dazu sollen regelmäßige Austauschformate zwischen Jugendbeirat und Bürgerschaft etabliert werden. Zudem wird die CDU-Fraktion auch im weiteren Prozess darauf hinwirken, dass der Jugendbeirat die notwendige Unterstützung erhält, um eigenständig und wirkungsvoll arbeiten zu können.
„Partizipation darf kein Lippenbekenntnis sein. Wir stehen dafür, dass der Jugendbeirat ernst genommen wird und echte Gestaltungsmöglichkeiten erhält. Wir laden im weiteren Verlauf der nächsten Monate nun alle jungen Lübeckerinnen und Lübecker ein, sich für die Belange der Jugend hier vor Ort zu engagieren und die Zukunft unserer Stadt mitzugestalten. Der Jugendbeirat bietet hierfür eine richtig gute Möglichkeit“, betont Zimmermann abschließend.

Pressemeldung auf HL-live.de