CDU Lübeck ehrt langjährige Mitglieder: Dank für jahrzehntelanges Engagement

Dank der CDU Lübeck für langjährige Mitgliedschaft im historischen Lübecker Rathaus.

Am Donnerstagnachmittag würdigte die CDU Lübeck im Rahmen einer Feierstunde im Audienzsaal des Lübecker Rathauses ihre langjährigen Mitglieder. Geehrt wurden Mitglieder für 25, 40 und 50 Jahre Parteizugehörigkeit. Parteirepräsentanten und zahlreiche Gäste ehrten die Jubilare für ihr jahrzehntelanges Engagement.

Nach der herzlichen Begrüßung durch die Mitgliederbeauftragte der CDU Lübeck, Hülya Tac, hieß Stadtpräsident Henning Schumann die Anwesenden im historischen Rathaus willkommen. In seiner Ansprache hob er zugleich auch die zentrale Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements in der politischen Arbeit hervor und betonte, dass Mitglieder die Basis all unseres politischen Handelns sind. Ohne viele treue und engagierte Mitglieder ist politisches Handeln nicht demokratisch möglich. Parteien wären beeinflussbar von wenigen Akteuren, wären weniger Werte orientiert, nicht handlungsfähig und letztlich nicht wirklich glaubwürdig.

Jens Zimmermann, stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU Lübeck würdigt in seiner Festrede die Verdienste der anwesenden Jubilare.

„Unsere Jubilare sind ein herausragendes Beispiel für Treue und Engagement in der Politik. Sie haben über Jahrzehnte hinweg aktiv dazu beigetragen, unsere Stadt und unser Land mitzugestalten“, unterstrich der stellvertretende Kreisvorsitzende Jens Zimmermann in seiner anschließenden Festrede. Im Namen der CDU Lübeck sprach er den Jubilaren seinen tiefen Dank aus: „Ihr unermüdlicher Einsatz hat unsere Partei durch Höhen und Tiefen begleitet. Sie beweisen uns, dass politische Arbeit Geduld, Überzeugung und Hingabe erfordert – und dass es sich immer lohnt, für unsere gemeinsamen Werte einzustehen.“

Auch Hülya Tac betonte die zentrale Rolle der langjährigen Mitglieder für die CDU Lübeck: „Unsere Jubilare bilden das Fundament unserer Arbeit hier vor Ort. Ohne ihre kontinuierliche Unterstützung und ihr Engagement wäre die politische Arbeit der CDU heute in Lübeck nicht denkbar.“

Zum Abschluss der Veranstaltung erhielten die anwesenden Jubilare für ihre 25-, 40- und 50-jährige Parteizugehörigkeit Ehrenurkunden und -nadeln als Dank und Anerkennung.

Der altehrwürdige Audienzsaal im Lübecker Rathaus bot einen angemessenen Rahmen für die Geehrten und die Veranstaltung allgemein.

Abgerundet wurde der Nachmittag mit einem festlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen und jeder Menge Geschichten, Erinnerungen und Anekdoten aus einem halben Jahrhundert politischer Arbeit.

Die CDU Lübeck bedankt sich bei allen Jubilaren für ihre jahrzehntelange Treue, für ihr beeindruckendes Engagement und ihre stets verlässliche Unterstützung.

Originalmeldung der CDU Lübeck

Pressemeldung auf HL-live.de

Pressebericht: CDU lud zur Info-Veranstaltung über die Kita-Reform

Screenshot HL-live.de, 9. Oktober 2024

Die CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft lud am vergangenen Montag, unter der Leitung von Jens Zimmermann, dem jugendpolitischen Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, zu einem hochkarätig besetzten Rathaus Forum ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die aktuelle Kita-Reform des Landes Schleswig-Holstein.
Wir veröffentlichen einen Bericht der CDU zur Veranstaltung im Wortlaut: („) Ziel war es, noch vor der zweiten Lesung des Gesetzentwurfes vor Ort – und damit vor Verabschiedung des Gesetzes – über die geplanten Anpassungen und deren Auswirkungen zu diskutieren, um Anregungen noch an die Landtagsfraktion geben zu können.

Die Veranstaltung war hochkarätig besetzt: Neben Christopher Lötsch, Vorsitzender der CDU-Bürgerschaftsfraktion, nahm auch die Lübecker CDU-Landtagsabgeordnete Dagmar Hildebrand, sozial- und familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Kieler Landtag, an der Diskussion teil.

Aus der Praxis berichteten auf dem Podium Jens Kühn, Leiter der Kindertagesstätte Luther vom Ev.-Luth. Kindertagesstättenwerk Lübeck gGmbH, Christina Meyers, Geschäftsführerin der KinderWege gGmbH, und Ulrike Krieger, Kita- Bereichsleiterin für Personalplanung bei KinderWege.

Dagmar Hildebrand betonte in ihrem Impulsvortrag die Dringlichkeit der Reform, die sich vor allem auf eine nachhaltige Entlastung von Eltern und Trägern konzentriere. „Mit dem Maßnahmenpaket des Landes setzen wir deutliche Akzente für mehr Qualität in der Kinderbetreuung, schaffen zusätzliche Flexibilität und entlasten zugleich die Kommunen und Träger finanziell,“ sagte Hildebrand. Gleichzeitig hob sie hervor, dass die CDU-Fraktion im Landtag auf eine praxisnahe und realistische Umsetzung der Pläne achte. „Wir wollen sicherstellen, dass diese Reform nicht nur auf dem Papier gut aussieht, sondern auch in den Kitas tatsächlich ankommt,“ ergänzte sie.

Die Diskussion mit den Kita-Experten zeigte die Herausforderungen, vor denen viele Einrichtungen aktuell stehen. Die Vertreter der Träger berichteten, dass trotz der geplanten Entlastungen weiterhin der Fachkräftemangel ein zentrales Problem sei. Es brauche nicht nur Geld, sondern auch langfristige Konzepte, um ausreichend qualifiziertes Personal für die Kitas zu gewinnen und zu halten.

Ein weiterer Hinweis betraf die Problematik der steigenden Anforderungen bei gleichbleibender Personaldecke. So sei es eine Herausforderung, die steigenden Erwartungen an Qualität und Betreuung mit den aktuellen Ressourcen zu vereinbaren. Weiter stellten die Träger klar, dass Personalplanung eine der zentralen Stellschrauben sei. Es müsste sichergestellt werden, dass die Mitarbeiter nicht überlastet werden, sonst verlöre das System weiter an Stabilität, lautete eine Warnung.

Zum Abschluss der Veranstaltung hatten die rund 40 anwesenden Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, in einer offenen Fragerunde ihre Anliegen und Meinungen einzubringen. Die Diskussion zeigte dabei deutlich, dass das Interesse an der Kita-Reform in Lübeck groß ist. Viele der Wortmeldungen richteten sich auch mal kritisch, aber immer auch konstruktiv an die Veranstalter und die Träger.

Ein zentrales Thema war die Personalsituation: Mehrere Eltern und Erzieherinnen machten deutlich, dass trotz der geplanten Maßnahmen zur Fachkräftegewinnung die Realität oft ernüchternd sei. „Wir stehen jeden Tag vor der Herausforderung, dass Personal fehlt und Gruppen notgedrungen zusammengelegt werden müssen,“ berichtete eine Lübecker Kita Leiterin aus dem Publikum. Sie forderte eine schnellere Umsetzung der Maßnahmen sowie klare Anreize, um neue Fachkräfte zu gewinnen und bestehendes Personal zu halten.

Jens Zimmermann resümierte nach dem gut zweistündigen Austausch: „Zusammengefasst blieben die Wortmeldungen überwiegend konstruktiv und lieferten wertvolle Hinweise für den weiteren Reformprozess. Ich möchte betonen, wie wichtig es ist, die Erfahrungen der Praktiker vor Ort in die Reformbemühungen des Landes einfließen zu lassen. Dafür ist dieses Veranstaltungsformat wie gemacht.“

Der Fraktionsvorsitzende Christopher Lötsch betonte, dass die Reform allein nicht alle Probleme lösen könne. „Das Kita-Paket ist ein Schritt in die richtige Richtung“ so Lötsch. „Aber es gibt noch offene Baustellen – insbesondere in der Ausbildung, der Fachkräftegewinnung und dem Halten der Fachkräfte.“

Der CDU-Jugendpolitiker Jens Zimmermann ergänzte, „dass die verschiedenen Akteure in der Kinderbetreuung weiter eng zusammenarbeiten müssen. Wir brauchen einen Schulterschluss zwischen Politik, Trägern und Eltern, um die bestmögliche Betreuung für unsere Kinder zu gewährleisten.“

Das Maßnahmenpaket des Landes sieht neben den bereits erwähnten zusätzlichen Finanzmitteln auch eine Verbesserung durch den flexiblen Anstellungsschlüssel sowie eine stärkere Förderung der Fachkräfteausbildung vor. Zudem sollen digitale Lösungen stärker in den Kita-Alltag integriert werden, um administrative Prozesse zu vereinfachen und die Arbeit der Erzieherinnen und Erzieher zu entlasten. „Wir investieren in die Zukunft unserer Kinder und stärken gleichzeitig die Einrichtungen, damit sie ihrer Aufgabe gerecht werden können,“ unterstrich die CDU- Landtagsabgeordnete Hildebrand abschließend.

Mit diesem Abend hat die CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft deutlich gemacht, dass sie den Reformprozess auch aus der Hansestadt heraus konstruktiv begleiten und die Interessen der Lübecker Kitas in den landesweiten Diskurs einbringen will. („)

Pressemeldung auf HL-live.de

Originalmeldung der Lübecker CDU- Bürgerschaftsfraktion

Guter Austausch beim CDU- RathausForum zur Kita-Reform in SH

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker Bürgerschaftsfraktion führte durch den Abend.

Am Montag lud die CDU- Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft zum RathausForum in die Große Börse des Rathauses. Thema des Abends war die Kita-Reform des Landes  die sich aktuell im Gesetzgebungsprozess befindet. Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker Bürgerschaftsfraktion führte die Runde souverän durch den Abend.

CDU- RathausForum: Kita-Reform in Schleswig-Holstein.

„Als Gäste konnten wir Vertreter und Vertreterinnen zweier Träger gewinnen, von Kinderwege und dem KitaWerk. Von der CDU- Landtagsfraktion war die sozial- und familienpolitische Sprecherin Dagmar Hildebrand kompetente Gesprächspartnerin, die gleichzeitig auch eine unserer drei Lübecker Landtagsabgeordneten ist.

Podiumsdiskussion beim CDU- RathausForum zur Kita-Reform in Schleswig-Holstein.

Es wurde gut zwei Stunden informiert, aber auch diskutiert, konstruktiv, aber manchmal auch kontrovers. Bei dem grundsätzlich sensiblen Thema aber auch nachvollziehbar und völlig okay.

Bei der offenen Fragerunde zur Kita-Reform ging es lebhaft und manchmal auch kontrovers zu, insgesamt aber dennoch auch sehr respektvoll.

Im Ergebnis war es eine gute Veranstaltung, aus der Dagmar Hildebrand sicher die ein oder andere Anregung noch mit nach Kiel ins Verfahren mitnehmen kann.

Es ist gut, wenn Politik sich zu Sachthemen auch stellt. Und so konnte auch ich einige Impulse für meine Arbeit in der Jugendpolitik mitnehmen.

Weitere Themenabende im Format des CDU- RathausForum sind in Vorbereitung.“

CDU mit klarem Zeichen für die Lübecker Jugend

„Die Jugend in der Hansestadt ist uns wichtig“, so Jens Zimmermann, CDU-Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Fraktion in seiner Rede zum Haushaltsbegleitantrag der Christdemokraten, der Grünen und der FDP.

„Die Jugend liegt mir besonders am Herzen und ich möchte das hiermit auch noch einmal ausdrücklich betonen“, so Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher und Mitglied der CDU-Bürgerschaftsfraktion.

Trotz negativer Voraussetzungen – dem 100-Millionen-Finanzloch im Haushalt – setzen wir mit unserem Haushaltsbegleitantrag von CDU und Bündnis 90/ Grüne gemeinsam mit der FDP ein klares Zeichen FÜR unsere Jugend. „Wir machen, was aktuell geht und schauen verantwortungsvoll und seriös nach vorn, wie wir all die weiteren Dinge, die wir gemeinsam noch angehen und realisieren wollen, künftig bestmöglich umsetzen.

Gerne hätten wir die vorgeschlagenen Maßnahmen aus dem Bericht des Modellprojekts „Jugendhilfeplanung in Stadtgebiet Holstentor Nord“ komplett umgesetzt, die längst beschlossene Turnsporthalle in Kücknitz und auch der Sport- & Bürgerpark Neuhof wären längst im Bau. Wir können gleichzeitig aber als verantwortungsvolle Bürgerschaftsmitglieder nicht die Augen vor der Realität verschließen.

Der Haushaltsentwurf der Verwaltung allein zeigt ein Defizit von knapp einhundert Millionen Euro auf. Förderungen und Zuweisungen des Landes, sowie Fördertöpfe des Bundes wurden gekürzt und belasten unseren Lübecker Haushalt zusätzlich. Zuletzt verdient auch die Sparliste des Bürgermeisters ihren Namen nicht. Denn sie setzt nicht auf die großen Einsparpotentiale, sondern konzentriert sich überwiegend auf Kleinklein und in diversen Punkten leider klar zulasten vieler, wichtiger und sozialer Projekte. Dementsprechend hatten wir als Politik wenig Spielraum“, fasst Zimmermann die bestehenden Schwierigkeiten zusammen.

„Und dennoch haben wir es geschafft, einiges für die jungen Menschen in unserer Stadt anzuschieben und umzusetzen. Wir werden für das vorgestellte Modellprojekt „Jugendhilfeplanung Holstentor Nord“ zwei Stellen für Streetworker schaffen. Ebenso wollen wir hier eine Sportbox aufstellen, die sich in anderen Stadtteilen bereits großer Beliebtheit erfreut. Wir unterstreichen mit unserem klaren Bekenntnis und dem Einstellen finanzieller Mittel für den Neubau der Sporthalle Falkenwiese die Wichtigkeit und dringende Notwendigkeit für den Schulsport im Innenstadtbereich. Wir fördern weiter Schwimmkurse für die Jüngsten. Der Rasenplatz vom FC Phönix wird endlich saniert, wovon auch viele Jugendmannschaften im Verein direkt profitieren. Der Bolzplatz in Steinrade kann endlich erneuert werden. Die Eltern der benachbarten Schule haben den Großteil der benötigten Gelder bereits eingeworben, wir schließen hier lediglich nur noch einen kleinen Teil der Finanzierungslücke zur Umsetzung. Im Stadtteil Kücknitz haben wir nun Gelder für eine Konzeptstudie zum lange bereits gewünschten Adrenalinpark zur Verfügung stellen können. Auch den Neubau des Jugendzentrums für die Jugendverkehrsschule am Meesenring priorisieren wir. Und: Dank unserer gemeinsamen Anstrengungen fällt das Naturbad Marli nicht dem Rotstift des Bürgermeisters zum Opfer.“

Originalmeldung der Lübecker CDU- Bürgerschaftsfraktion

CDU unterstützt die Pläne der Jugendverkehrsschule

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker CDU-Fraktion

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker CDU-Fraktion, besuchte am Montag die Lübecker Jugendverkehrsschule am Meesenring, die bereits seit 1963 besteht und deren Übungsplatz unlängst umfangreich saniert wurde.

Zum einen wollte er sich ein Bild vom neugestalteten Übungsplatz machen, zum anderen ging es ihm um einen Informationsaustausch zum geplanten Neubau und Nutzungsideen auf dem Gelände, auch mit den dort engagiert wirkenden Polizeibeamten der Präventionsstelle, die als Kooperationspartner der Stadt die wichtigste Säule in diesem Projekt darstellen.

„Die Lübecker CDU-Fraktion steht klar zur Jugendverkehrsschule und unterstützt die Ausbaupläne auf dem Gelände für die Jugend im Stadtteil Marli“, bekräftigte Jens Zimmermann im Gespräch.

„Die Jugendverkehrsschule ist von unschätzbarem Wert für die Verkehrserziehung unserer Kinder“, so Jens Zimmermann. „Es ist erfreulich zu sehen, dass der Platz nicht nur saniert wurde, sondern auch Pläne für die Errichtung eines neuen Schulungsraumes und Fahrradlagers bestehen. Auch die Idee, den Platz nicht nur vormittags für die Schüler zu nutzen, sondern zu schauen, wie man beispielsweise nachmittags den Jugendlichen hier einen Treffpunkt schafft, unterstütze ich sehr. Und es gibt noch einige Ideen mehr, wie man den Platz künftig beleben und nutzen kann, so konnte ich heute aus erster Hand erfahren.“

Dafür sind weitere Räumlichkeiten im Neubau geplant. Frau Reichel, Leiterin des Fachbereichs Jugendarbeit der Hansestadt, berichtete, dass man mit dem Land über eine Förderung in Gesprächen sei. Der aktuelle Plan sieht vor, dass mit dem Bau des Jugendhauses im Jahr 2025 begonnen werden soll. Die Baupläne sind bereits erstellt, sodass eine Fertigstellung im Jahr 2026 möglich wäre.

„Auf dem Platz der Jugendverkehrsschule am Meesenring habe ich in den 1980-ern bereits die ersten Verkehrsregeln gelernt“, erinnert sich der CDU- Jugendpolitiker Jens Zimmermann.

„Die CDU-Bürgerschaftsfraktion steht geschlossen hinter der Jugendverkehrsschule als wichtige Einrichtung zur Verkehrserziehung. Wir setzen uns weiterhin intensiv für den Fortbestand sowie für den Neubau der dringend benötigten Räume ein. Der Bedarf im Stadtteil Marli ist bekanntermaßen groß, und es ist wichtig, dass wir auch für die Jugendlichen hier vor Ort etwas tun“, betont Jens Zimmermann.

Originalmeldung der Lübecker CDU-Fraktion

Pressemeldung auf HL-live.de

20. September – Weltkindertag

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker CDU-Fraktion

Ich wünsche allen Kindern und Jugendlichen heute einen schönen Weltkindertag.

Gemeinsam mit der Lübecker CDU und der Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft setzen wir uns weiterhin für Kinder und Jugendliche ein, insbesondere auch hier in der Hansestadt.
Als jugendpolitischer Sprecher der CDU- Bürgerschaftsfraktion in Lübeck sage ich aber auch: „Es gibt noch viel zu tun. Kinder sind unsere Zukunft. Machen wir sie stark, mutig und fit für eine gute Zukunft. Dafür gilt es, stets die richtigen Grundlagen und Voraussetzungen zu schaffen. Eine permanente Aufgabe, die ich gerne annehme und für die ich mich weiter gerne einbringen will.“

CDU- Fraktion will Zukunft des Travemünder „Haus der Jugend“ sichern

CDU- Jugendpolitiker Jens Zimmermann will das „Haus der Jugend“ in Travemünde dauerhaft sichern.

Das „Haus der Jugend“ in Travemünde ist eine seit Jahrzehnten breit anerkannte und hoch geschätzte Jugendeinrichtung, die von den Jugendlichen gut angenommen und genutzt wird. Das Angebot und Programm des engagierten Teams aus Hauptamtlichen, Ehrenamtlichen, Honorarkräften, Bufdis und FSJ`lern ist vielfältig und abwechslungsreich. Die Einrichtung ist notwendig und muss im Stadtteil erhalten bleiben.

Die Lage der Einrichtung war in der Vergangenheit optimal: gut erreichbar, hafennah und hatte ansonsten lediglich eine Parkfläche und die Freiwillige Feuerwehr als direkte Nachbarn.

„Inzwischen hat sich die Situation grundlegend geändert“, berichtet Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der CDU- Fraktion, im Lübecker Jugendhilfeausschuss. „Mit der neu entwickelten engen Wohnbebauung der umliegenden Flächen, sowie dem damit einhergehenden Einzug der Bewohner entwickelte sich am Standort inzwischen massives Konfliktpotential zwischen den zugezogenen Anwohnern sowie den Angestellten und Jugendlichen des Jugendzentrums.
Berichten zufolge sind Beschimpfungen, Beleidigungen und Bedrohungen immer wieder an der Tagesordnung. Es werden zudem Bilder und Videos von den jungen Besuchern der Einrichtung ohne deren Einwilligung erstellt. Unklar ist, zu welchem Zweck. Die Situation ist aufbauend eskalativ“, ist Zimmermann inzwischen ernsthaft besorgt.
Der Vorsitzende des Trägervereins, Kai Lüdicke, der in der Ausschusssitzung als Gast anwesend war und zum Thema entsprechend Stellung nehmen konnte, bestätigte die Ausführungen Zimmermanns einhellig.

Im Ausschuss schilderte der CDU- Jugendpolitiker weiter, dass eine Lösung im Einvernehmen aktuell kaum erreichbar scheint, da aufgrund der vor Ort entstandenen extrem engen Bebauungssituation die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessenslagen der Beteiligten völlig konträr zueinander seien.

Aus diesem Grund hat der Jugendhilfeausschuss am Donnerstag der CDU- Vorlage nach teils auch kontroverser Diskussion mehrheitlich klar zugestimmt und die Verwaltung schließlich beauftragt, die Situation in Travemünde zeitnah und zielorientiert zu entschärfen.

Jens Zimmermann erläutert den Beschluss noch einmal ausführlich: „Die Verwaltung wurde beauftragt, mit dem Betreiber der Jugendeinrichtung zeitnah Gespräche aufzunehmen, um die Probleme am Standort aus erster Hand zu erfahren. In diesem Zusammenhang wird ein gemeinsamer Termin vor Ort angeregt. Ein solcher Termin ist inzwischen sogar bereits vereinbart worden.
Es soll dabei prioritär versucht werden, Lösungswege für ein friedliches Nebeneinander zwischen den zugezogenen Anwohnern sowie den Angestellten und jungen Besuchern der benachbarten Jugendeinrichtung zu erarbeiten, die anschließend im Ausschuss vorgestellt werden. Hierbei sollen möglichst alle Beteiligten einbezogen werden.
Proaktiv soll gemeinsam mit dem Träger der Einrichtung parallel aber auch nach Alternativstandorten für die wichtige Jugendeinrichtung in Travemünde in gut erreichbaren Lagen gesucht werden. Städtische Gebäude und Flächen sollen hierbei favorisiert werden. Eine Festlegung bereits zum jetzigen Zeitpunkt für einen Standortwechsel der Einrichtung bedeutet dieser Schritt allerdings ausdrücklich nicht. Es ist aus Sicht der CDU aber wichtig, seriös und vorausschauend, wenn man sich frühzeitig bereits der grundsätzlichen Möglichkeiten für die Travemünder Jugend bewusst ist. Es ist wichtig, dass die Jugendlichen, aber auch die Mitarbeiter der Einrichtung sich in ihrem Haus wohl, sicher und willkommen fühlen. Es geht uns in erster Linie um die Jugendlichen und nicht um gefühlte Ungerechtigkeiten oder ähnliches. Wir wollen eine Lösung, die konstruktiv und nachhaltig ist. Das unterstreicht die CDU mit ihrem Antrag und der Ausschuss mit seinem klaren abschließenden Abstimmungsergebnis deutlich.

Im Verlauf der Debatte konnte die zuständige Senatorin Frank den Ausschussmitgliedern auch bereits von ersten Initiativbemühungen der Verwaltung berichten. Für die dabei vorgestellten parallel bereits unternommenen Schritte sind wir den Beteiligten wirklich sehr dankbar und sind zuversichtlich, dass eine gute Lösung für alle erreicht werden kann. Die Verwaltung wird dem Ausschuss spätestens in der Dezembersitzung 2024 über den Verlauf und den dann aktuellen Sachstand informieren.“

Originalmeldung der Lübecker CDU- Fraktion

Bericht auf HL-live.de

Screenshot Lübecker Nachrichten, 12. September 2024

CDU- Rathaus-Forum – „Das Kita-System wird zukunftsfest: Das müssen Lübecker Eltern wissen!“

Jens Zimmermann, Bürgerschaftsmitglied und jugendpolitischer Sprecher der Lübecker CDU-Fraktion informiert am 7. Oktober gemeinsam mit der sozial- & familienpolitischen Sprecherin der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Dagmar Hildebrand, MdL, und weiteren Gästen zur geplanten Kita- Reform in Schleswig-Holstein.

„Das Kita-System wird zukunftsfest: Das müssen Lübecker Eltern wissen!“

Der jugendpolitische Sprecher der CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft Jens Zimmermann (MdBü) und die sozial- & familienpolitische Sprecherin der CDU Fraktion Schleswig-Holstein Dagmar Hildebrand (MdL) möchten Interessierte umfangreich über das neue „Kita-Paket“ informieren.

Montag, 7. Oktober 2024
19 Uhr bis 21 Uhr
im Lübecker Rathaus

Seit 2021 ist das aktuelle Kitagesetz im Rahmen der großen Kita-Reform auf den Weg gebracht worden. Im Februar 2024 wurde die wissenschaftliche Auswertung, über die Zeit seit dem Inkrafttreten des Gesetzes, veröffentlicht, auf dessen Basis nun in einem umfangreichen Verfahren politische Schlüsse gezogen werden. Dabei geht es darum, eine Finanzierungslücke zu schließen und mehr Flexibilität auf den Weg zu bringen, um Betreuung sicherzustellen. Dafür ist das neue Gesetz in Arbeit.

Im September soll die Kita-Reform im Kieler Landeshaus in die erste Lesung gehen. Die zweite Lesung folgt voraussichtlich im November – die Novelle soll dann im Januar 2025 in Kraft treten.