Sport in Schule, in der Freizeit und in den Vereinen ist wichtig, in Lübeck allgemein, aber auch für die Menschen direkt im Stadtteil. Davon bin ich fest überzeugt und das nehme ich in Kücknitz auch ganz besonders wahr.
Die CDU Lübeck wird den Prozess „Sportentwicklungsplan Kücknitz“ weiter konstruktiv begleiten und politisch nach Kräften unterstützen.
Wir wollen die Sportvereine im Stadtteil unterstützen, sowie notwendige Instandhaltungsmaßnahmen und fällige Modernisierungsvorhaben bei Vereinshäusern und Sportanlagen aktiv begleiten und bestmöglich fördern.
Die gewollte Eigenständigkeit der Vereine respektieren wir und stehen hier uneingeschränkt hinter den jeweiligen Vereinen, Verantwortlichen und Mitgliedern.
Die Realisierung des Neubaus der Turnsporthalle Kücknitz ist umzusetzen.
Zudem stehen wir zum örtlichen Schwimmbad und setzen uns für dessen Erhalt ein.
Austausch der CDU Lübeck mit dem Mieterverein
Die CDU- Bürgerschaftskandidaten Michelle Akyurt und Jens Zimmermann, haben sich mit dem Geschäftsführer des Mietervereins Lübeck, Thomas Klempau und seinem Beraterteam, sowie den beiden angeschlossenen Juristen in den Räumen des Mietervereins in der Lübecker Mühlenstraße allgemein über die aktuelle Wohnungsmarktsituation in der Hansestadt ausgetauscht, aber auch über den geplanten Abriss von Wohnungen in der Damaschkestraße und die Folgen für die Mieter.
Im Hinblick auf die Abrisspläne von Wohnungen in der Damaschkestraße teilte der Mieterverein mit, dass sich bereits betroffene Mieter an den Mieterverein gewandt haben und erste Beratungsgespräche geführt wurden. Die Wohnungsgesellschaft Vonovia hatte die Mieter – insgesamt 77 – Anfang Februar 2023 über Abrisspläne von Häuserblocks informiert und zudem auch darüber, dass sie in einem halben Jahr die Wohnungen verlassen haben müssen. Dies stellt alle Beteiligten vor eine große Herausforderung. Auf der einen Seite haben die Mieter große Sorge, dass sie so kurzfristig keine bezahlbare Wohnung finden. Auf der anderen Seite ist auch das Interesse der Wohnungsgesellschaft verständlich, die den Wohnungsbestand erneuern muss.
Der Mieterverein hat angegeben, für die Mieter als Anlaufstelle für Beratungen zur Verfügung zu stehen.
Aber auch Akyurt und Zimmermann werden sich der Sache annehmen:
„Wichtig für uns ist, dass die Mieterinnen und Mieter gemeinsam mit der Wohnungsgesellschaft zu einvernehmlichen Lösungen kommen. Hierfür haben wir im ersten Schritt Kontakt zum Wohnungsunternehmen Vonovia aufgenommen, um im Gespräch weitere Informationen zu gewinnen. Falls im „worst case“ die Mietvertragsparteien keine gemeinsamen Lösungen finden, werden wir uns dafür einsetzen, einen Gesprächsgipfel mit allen Beteiligten und Akteuren (Politik, Stadt, Jobcenter, Wohnungsunternehmen, Mieterverein, etc.) einzuberufen. Beide Kandidaten sind sich einig, dass im offenen und ergebnisorientierten Dialog gute Lösungen für die betroffenen Mieterinnen und Mieter erreicht werden können.“
Weiteres wichtiges Thema war die Lage auf dem Lübecker Wohnungsmarkt. Herr Klempau berichtete, dass diese weiterhin sehr angespannt sei. Verstärkt auch durch die Bedarfe bei Geflüchteten und Schutzsuchenden ist die faktische Wohnungsnot deutlich spürbar. Allein in Lübeck fehlen derzeit nach Schätzungen des Mietervereins mindestens 7.500 Wohnungen . Eine Zahl, die die CDU für ihr Wahlprogramm zur Kommunalwahl im Mai ähnlich berechnet hat. Dort sollen 8.300 zusätzliche Wohnungen in den nächsten 7 Jahren realisiert werden.
Schließlich wurde auch die von der Landesregierung geplante Verabschiedung eines Wohnraumschutzgesetzes thematisiert. Aus Sicht des Mietervereins ist eine baldige Verabschiedung des Gesetzes begrüßenswert. Kommunen und Landkreise sollen gesetzliche Möglichkeiten eingeräumt werden, gegen Immobilieneigentümer vorgehen zu können, die ihre Immobilien vernachlässigen. Vorbild könnte hier das Hamburger Wohnraumschutzgesetz sein. Das dort seit 1982 geltende Gesetz verfolgt im Wesentlichen folgende Ziele: Erhaltung und Pflege von Wohnraum, sowie Vermeidung und Beseitigung der Zweckentfremdung bestehenden Wohnraums. Michelle Akyurt und Jens Zimmermann versprechen: „Hier werden wir uns über den Stand bei unseren Lübecker Landtagsabgeordneten informieren und dabei die Dringlichkeit für dieses sinnvolle Gesetz unterstreichen. Denn mit diesem Gesetz können wir Zustände wie in der Damaschkestraße zukünftig wirkungsvoll vermeiden.“
Freiwillige Feuerwehren leisten wichtige Arbeit in Lübeck und in den Stadtteilen, auch in Kücknitz
Unsere Freiwilligen Feuerwehren in den Stadtteilen, gerade auch die in unserem schönen Stadtteil nördlich der Trave, leisten eine wichtige Arbeit für die Menschen hier vor Ort, die weit über die klassischen Tätigkeiten im Feuerwehr- und Rettungsdienst hinaus geht.
Die gelebte soziale und gesellschaftliche Verpflichtung in so vielen Bereichen, die Kameradschaft, die engagierte Kinder und Jugendarbeit, auch mit der so wichtigen Brandschutzerziehung, all das kann man gar nicht hoch genug anerkennen.
Sehr gerne unterstütze ich die Kameraden in ihren Belangen und Interessen, wo immer es mir möglich ist.
Auch das Wahlprogramm der CDU Lübeck zur anstehenden Kommunalwahl am 14. Mai widmet sich unseren engagierten Frauen und Männern in den vielen Wehren im Stadtgebiet. Das beginnt bei modernen Gerätehäusern und guter Ausstattung, bis hin zu einem städtischen „Altersvorsorgefond für Ehrenamtler im Bereich Sicherheit“. Das hat für uns auch ganz klar etwas mit Wertschätzung der Gesellschaft für unsere engagierten Ehrenamtlichen zu tun.
Und: Die Freiwilligen Feuerwehren, auch hier in unserem Stadtteil, suchen immer auch neue Kameraden und freuen sich auf Interessierte. Eine Aufgabe auch für Sie und für Dich? Bei Interesse vermittle ich gerne den entsprechenden Kontakt.
Zu Gast bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des TSV Dänischburg
Der TSV Dänischburg lud am Freitagabend zur diesjährigen Jahreshauptversammlung und ich durfte auch hier als Gast dabei sein.
Gerne habe ich die Gelegenheit genutzt, hier dann ebenfalls gleich auch Grüße der CDU Lübeck OV Kücknitz / Siems, sowie als jugendpolitischer Sprecher auch von der CDU-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft zu überbringen.
Neben den klassischen Tagesordnungspunkten einer JHV gab es am Abend aber auch einige Dinge mehr zu erfahren, die ich nun gerne für meine künftige politische Arbeit mitnehme.
Noch immer ist ein großes Problem die weiter dringend erforderliche Erneuerung der Umzäunung des Geländes. Die Wildschweinschäden am Rasenplatz sind noch immer deutlich sichtbar und machen eine Nutzung dort unmöglich. Insgesamt sind für diese Maßnahmen geschätzte 100.000 Euro notwendig.
Das Vereinsgebäude ist aus den 1980-ern, so dass hier ebenfalls Sanierungsmaßnahmen vonnöten sind, insbesondere im Bereich der Sanitäranlagen und der Duschen.
Im Verlauf konnte ich weiter das durchaus vorhandene Interesse als Standort der geplanten Dirtbike- Bahn im Stadtteil wahrnehmen. Eine denkbare Möglichkeit, wie ich finde, ergeben sich hierdurch dann vielleicht doch auch noch interessante Synergieeffekte zwischen TSV und der Gruppe der Dirtbiker.
Der Verein ist nach schwierigen Jahren, auch bedingt mit durch Corona natürlich, inzwischen aber erfolgreich auf Wachtumskurs, was durch weiter steigende Mitgliederzahlen beeindruckend unterstrichen wird. Das freut mich persönlich sehr, denn die Sportvereine im Stadtteil sind wichtig und leisten mit auch großartige Arbeit für Kinder und Jugendliche und sind oft auch ein Stückweit mit der Kit der Gesellschaft direkt vor Ort. Und so beeindrucken eben gerade die wachsenden Zahlen im Jugendbereich hier auch sehr.
Das Engagement des Vorstandes und des Teams drumherum wird unterstrichen durch viele geplante Termine, Veranstaltungen und Aktionen im aktuellen Jahr, nachzulesen auch immer aktuell auf der Vereinsseite https://tsvdaenischburg.de. Ich will versuchen, den ein oder anderen Termin persönlich auch wahrzunehmen und als Gast vorbeizuschauen.
Ich danke abschließend auch an dieser Stelle noch einmal von Herzen für die Einladung, die Gastfreundschaft und den wieder guten und interessanten Austausch.
Ich freue mich auf weitere Veranstaltungen und Möglichkeiten.
Zu Gast bei der Freiwilligen Feuerwehr Dummersdorf
Die Freiwillige Feuerwehr Dummersdorf lud heute Abend zur diesjährigen Jahreshauptversammlung und ich durfte als Gast dabei sein. Gerne habe ich bei dieser Gelegenheit auch Grüße der CDU Lübeck OV Kücknitz / Siems, sowie von Oliver Prieur überbracht.
Die sehr engagierten Kameraden in Dummersdorf pflegen ganz offensichtlich eine wirklich gute Gemeinschaft untereinander, das spürte man am gesamten Abend, und sie leisten für den Stadtteil und die Gesellschaft dazu auch einen eminent wichtigen Beitrag, nicht nur im klassischen Einsatz, sondern auch deutlich darüber hinaus.
Neben den offiziellen Tagesordnungspunkten gab es im Verlauf auch einige Beförderungen und Ehrungen zu beklatschen.
Aber auch Wünsche und Forderungen an die Politik beispielsweise wurden aus der Versammlung heraus kommuniziert. Politik soll sich deutlicher noch für die Freiwilligen Wehren gerade machen. Eine Werbekampagne zur Mitgliederwerbung z.B. wurde vorgeschlagen. Ein Punkt, den ich persönlich durchaus charmant finde und gerne mit anschieben möchte. Ebenso gibt es deutlichen Sanierungs-, Modernisierungs- und Erweiterungsbedarf bei den Gerätehäusern allgemein. In Dummersdorf wünscht man sich für Fahrzeuge, die Außen stehen müssen, dringend Carports. Die Umsetzung dieser sinnvollen Forderung sollten wir über unsere Fachleute der Fraktion und über den zuständigen Ausschuss prüfen. Dafür werde ich werben.
Ich danke abschließend auch an dieser Stelle noch einmal von Herzen für die Einladung, die Gastfreundschaft, den leckeren Imbiss und den guten und interessanten Austausch.
Ich freue mich auf weitere Veranstaltungen und Möglichkeiten.
Als jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Gespräch mit Kita- Eltern im Lübecker Stadtteil Kücknitz
Gestern hatte ich gemeinsam mit meinem CDU- Kollegen und Mitstreiter aus dem Jugendhilfeausschuss Stefan Krause Gelegenheit, mich intensiv mit einigen Kita- Eltern aus dem Lübecker Stadtteil Kücknitz auszutauschen.
Es ging vordergründig natürlich auch um die aktuelle Kostensituation im Verpflegungsbereich, aber auch um Grundsätzliches, wie weitere Entlastungen, Fachkräftemangel, verlässliche Angebote und mehr.
Es war aus meiner Sicht ein guter Austausch. Ich bin persönlich mit einem guten Gefühl nach Hause gegangen, denn im Ergebnis waren wir uns sehr einig. Die Kitazeit gehört bereits zum Bildungsweg eines jeden Kindes dazu. Es müssen weitere Entlastungen folgen. Politik und engagierte Kita- Eltern sollten auch in Zukunft weiter regelmäßig im Austausch bleiben, auch über den offiziellen Rahmen im Jugendhilfeausschuss hinaus.
Mein Angebot dazu steht. Ich freue mich auf weitere Treffen und regen Austausch. Das kann im Ergebnis nur gut sein, vor allem für unsere Kinder in der Stadt.
Einen herzlichen Dank abschließend auch an dieser Stelle noch einmal dem Initiator unseres gestrigen Treffens, dem Einrichtungsleiter der AWO Kita und des AWO Familienzentrums in Kücknitz für die Einladung und den freundlichen Empfang.
Beginn der persönlichen Wahlkampfkampagne zur Kommunalwahl am 14. Mai 2023
Mit der Veröffentlichung der ersten Themenkachel heute zur Kommunalwahl am 14. Mai startet für mich nun auch so richtig mein persönlicher Wahlkampf auf meinen Online- und Social-Media-Kanälen. In unregelmäßigen Abständen möchte ich so aufmerksam machen auf mich, meine Stärken, meine Positionen, Ziele und Ideen. Ich freue mich dabei auch auf eine breite Unterstützung, sowie über konstruktive Rückmeldungen und im Verlauf auf viele interessante Begegnungen und gute Gespräche im nun immer umfassender werdenden Wahlkampf.
Essensgeld in Kitas: CDU sieht Sozialstaffel als langfristiges Ziel
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Jens Zimmermann, jugendpolitischer Sprecher der CDU, sagt: „Ich begrüße es grundsätzlich, dass die Eltern entlastet werden, auch wenn unsere Idee eine andere war. Nun ist aber die Entscheidung mehrheitlich für den Weg direkt über die Verpflegungskosten gefallen. Die Bürgerschaft ist dem Beschluss des Jugendhilfeausschusses gefolgt. Dass in diesem Zusammenhang auch die geplante Kürzung der Betreuungszeiten vom Tisch ist, freut uns sehr. Hier haben wir innerhalb unserer bisherigen Kooperation die Initiative ergriffen, dem Antrag von Freie Wähler & GAL punktuell zuzustimmen. Auch die Sozialdemokraten sind unserem Vorschlag so schließlich gefolgt.
Wir werden uns sehr engagiert und konstruktiv in den nun folgenden Prozess einbringen, um eine tragfähige und langfristige Lösung zur Entlastung der Eltern im Kitabereich zu finden.“