4. Mai – Heute ist der internationale Tag der #Feuerwehrleute.
Nachdem am 4. Januar 1999 fünf Feuerwehrleute unter tragischen Umständen in einem Lauffeuer in Australien ums Leben kamen, entschied man sich in der Folge für einen solchen Ehrentag im Kalender. Da der 4. Mai der Tag des Heiligen Florian, dem Schutzpatron der Feuerwehrleute, ist, wählte man dieses Datum.
Grund genug also, besonders heute auch Danke zu sagen, allen Menschen im Rettungs- und Feuerwehrdienst, ganz gleich ob bei der Berufsfeuerwehr oder ehrenamtlich engagiert in den zahlreichen Freiwilligen Wehren.
Unsere Feuerwehren in der Stadt leisten um einiges mehr als „nur“ das klassische „Retten – Löschen – Bergen – Schützen“. Insbesondere in den Stadtteilen sind die vielen Kameraden aus dem öffentlichen Leben gar nicht mehr wegzudenken. Längst sind sie im gesellschaftlichen Leben fest integriert, längst wäre ohne sie einiges gar nicht oder nur erschwert umsetzbar, sei es bei der Jugendförderung über die verschiedenen Angebote in den Kinder- und Jugendwehren, dem sozialen Engagement im Netzwerk der Stadtteilorganisationen oder einfach auch nur bei Unterstützungsdiensten beim Baumaufstellen im Mai oder zu Weihnachten oder bei Laternenumzügen, Stadtteilfesten und anderen Veranstaltungen. Die Liste könnte man schier endlos weiterführen.
Hier in der Hansestadt ist die CDU immer schon stets ein Partner und echter Unterstützer der Feuerwehr. Seit Jahren schon kämpfen wir für gute Gerätehäuser, Ausstattung und Anerkennung der Männer und Frauen im Feuerwehrdienst. Mit den bisherigen und insbesondere auch den aktuellen Investitionen in Neubauten, Sanierungen, bei Anschaffungen oder auch mit der Forderung für ein sogenanntes Stiefelgeld für die Kameraden unterstreichen wir unsere Wertschätzung für die Feuerwehren in der Stadt an vielen Stellen. Auch künftig wird sich an dieser Tatsache nichts ändern.
Abschließend noch einmal von Herzen Danke an die Kameraden der Berufsfeuerwehr hier in Lübeck und der vielen Freiwilligen Feuerwehren in den Stadtteilen, die mit ihrem tagtäglichen Einsatz, ihrem persönlichen Engagement und ihrem wichtigen Dienst eine unverzichtbare Aufgabe für die Gesellschaft leisten, die man gar nicht hoch genug wertschätzen kann.
Gott zur Ehr‘, dem nächsten zur Wehr!